Geheimnisvolle Weite, Tau,
zarte Wolken sammeln ersten Regen.
Sekunden dehnen sich im Erstrecken,
Gefühle verzaubern, öffnen den weiten Raum.
Traumhügel heben sich in Erwartung,
ergeben den Händen, weich doch selbst voll.
Wohlfeen zwischen den Lippen,
im seltsamen Drängen, fließender Wein.
Langsamer Rausch weht über die Tiefe,
dort, wo das Ende Minuten nicht zählt.
Der Mond blickt ins Fenster, erhellt,
Noten erklingen ganz nahe,
runden in lichter Farbe Sonnen
und der Wind ergreift liebend
die Fülle in Hoffnung.
Bald glänzen die Hügel fast matt,
Hände suchen, ringend einander.
Bald streichelnd, fast wehend,
suchend den Morgen, nie satt.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]