Du bist der leise Wind
der in mir weht.
Ein reifer süßer Wein
der mich berauscht
der lange klingt,
und geht nicht fort.
Einmal der Baum
und ich der Ast
manchmal nicht gut geteilt
die Last,
doch du bist hier.
Sonnen wärmen mich aus dir,
bei Regen malst du bunte Farben
leicht in meinen Seelenhimmel.
Mit einem Engel über Hügel gehn'
von oben in das Paradies zu sehen,
du bist in mir zart wunderschön.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]