Du bist der Wald in meinem Sehnen,
der eine Baum, der daraus spricht.
Du bist der Weg mit seinen Säumen,
das zarte Grün, das ihn umflicht.
Und auch der Wind,
der Blätter leise weht,
in mir zur Sehnsucht über geht.
Ein Himmel steht darüber hell,
mein Herz fühlt nur den einen Quell,
es trinkt das Wasser klar und rein,
Du wirst zum ich in Einem - Sein.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]