Zwei Flundern mit schiefen Gesichtern
am Meeressaum, unter den Lichtern . . .
durch Liebe bedungen die Flossen verschlungen -
ein Fest für Armeen von Dichtern.

Vor Leidenschaft beide ganz platt,
gestrandet im salzigen Watt . . .
Beim Techtel und Mechtel: Gezeitenblind!
" Ach Mond, ha'm dein Schwappen so satt! "


© Ralf Risse


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Kommentare zu "Im Watt"

Re: Im Watt

Autor: agnes29   Datum: 27.09.2016 18:16 Uhr

Kommentar: Ob es echte Liebe war? Schöne Zeilen!
LG Agnes

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