Lass mich in deinen Seelenfängen liegen,
lass mich uns träumen weg, weit weit von hier.
Lass uns durch alle Himmel fliegen,
mach, dass ich findend mich verlier.
Lass uns in sternenklare Nächte sinken,
lass uns verglühn in ihrem goldnen Schein.
Wollen den Tau des neuen Morgens trinken,
Kelch voll von gelben honigsüßem Wein.
Lass uns die alten Melodien teilen,
lass uns die Ewigkeit flechten in unser Haar.
Wollen am schäumend Fluss des Lebens weilen,
gieß ich hinein jedes gefühlte Jahr.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]