Die Nacht ist kühl,
verführerisch wie der helle Mond.
Er taucht die Romantik,
gepaart mit seinem Charme,
in ein sanftes Licht.
So verliert sich die Seele im Körper,
Gefühle werden in Leidenschaft ertränkt.
Ohne Grenzen wandert der Blick
über seidige Landschaften.
Dann nippe ich von dem leicht geöffneten Mund,
um die Süße der Lust zu schmecken.
So gehst du auf wie die Sonne,
strahlst im vollen Glanz wie ihr Schein.
In deiner knisternden Glut brenne ich für dich,
bis eine Flut von kleinen Tautropfen
das Feuer der Liebe löscht
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]