die Sonne so hell...
ihre Strahlen zu grell...
ich alleine schlief....
in der Nacht so tief...
du soweit weg bist, wie die Sterne
in der schwarzen , dunklen Ferne...
Sei auch...
so lang die Zeit,
wie das Meer ist weit...
Und die Hoffnung so rein,
wie der Wunsch mal zu weinen
Selbst, wenn...
will die Sonne mal gar nicht sinken
und der schönste Tag noch gar nicht winken...
Zu warten auf dich , macht mir gar nichts aus,
sehe ich doch voller Freude in die Zukunft voraus.
so, wie meine Sorgen lernen zu fliegen...
lerne ich die Einsamkeit mit deinen stillen Worten zu besiegen...
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]