25.11.92
Was du willst in deinen Gründen
Ich begründ es
schau dies wohl,
und lass dein Sein in Meines münden
erfahrend wie ich dich hinüberhol’.
Merk auf die Liebe die Ich dir verströme
dich rein umfangend in der Tat
in der Ich alles mit dem Sein versöhne
so wie es Mir gefallen hat
dich selbst zu sein in allen Zügen
in einem wunderbaren Wehn
und steten Ineinanderfügen
wie’s deine (Meine) Geistesaugen sehn
© Ludwig Weibel
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axel c. englert
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