Wie der Nebel draussen in der Natur,
so gibt es überall von Dir eine Spur,
möcht' so gern' Deine Nähe spüren,
Dich mit den Lippen sanft berühren.

Was habe ich da bloß angestellt?
Bin ich denn so verkehrt auf dieser Welt?
So viele Fragen und keine Antwort,
das Seegras alleine weiß, wie's weitergeht,
und die Lebensuhr sich immer weiter dreht.

Ob meine Entscheidung war jetzt richtig,
oder falsch sogar und damit nichtig,
ist jetzt egal, weil alles anders ist,
und Du Dein Leben neu sortieren willst.

Es tut halt einfach immer noch weh,
in meinen Träumen ich Dich vor mir seh',
Ich bin am Weinen, spür' meine Tränen,
der Abschied fällt schwer von Deinen Strähnen!


© seegras14


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Mann zwischen 2 Frauen

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