Wie der Nebel draussen in der Natur,
so gibt es überall von Dir eine Spur,
möcht' so gern' Deine Nähe spüren,
Dich mit den Lippen sanft berühren.
Was habe ich da bloß angestellt?
Bin ich denn so verkehrt auf dieser Welt?
So viele Fragen und keine Antwort,
das Seegras alleine weiß, wie's weitergeht,
und die Lebensuhr sich immer weiter dreht.
Ob meine Entscheidung war jetzt richtig,
oder falsch sogar und damit nichtig,
ist jetzt egal, weil alles anders ist,
und Du Dein Leben neu sortieren willst.
Es tut halt einfach immer noch weh,
in meinen Träumen ich Dich vor mir seh',
Ich bin am Weinen, spür' meine Tränen,
der Abschied fällt schwer von Deinen Strähnen!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]