Zwei Konturren wandeln im Abendglanz,
ein jeder ihrer Schritte hinterlässt Spuren im Sand,
die vom Schatten geküsste Gestalt an der Hand,
wie von sinnen sind Gefühle wie Schand.
Das Abendrot spielt in ihres Herzen´s Mitte,
synchron sind Blick und all ihre Sinne,
Art und alle Tat hält in Abendsblüte inne,
jedes Sandkorn spaltet unter Menschen´s Tritte.
Die Zeit unaufhaltsam im Lauf der Welt,
doch in jenem Moment vermag der Zeiger verklemmt,
der Sekunden Nebel umspielte Gestalt,
der Zeit Tag für Tag sinnlose Gewalt,
haben der Liebe irdische Zeit eissigkalt im Winde verhalt.
Sorry für die lange Pause ich hatte eine kleine Verletzung an der Hand aber jetzt ein paar mehr Gedichte weil es in ein paar Tagen wieder in den Urlaub gehe.
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