Hin und wieder möcht ich weinen
und einfach, hilflos wie ein Kind,
mit irgendeinem Wesen mich vereinen
die warmen Blutes um mich sind

Ich möchte meine Lippen tragen
zu einer Stirne starkem Schild
dem ohne das geringste Fragen
die Fülle meiner Sehnsucht gilt

An eine Schulter möcht ich lehnen
in einen Schoss mich hüllen ein
um dort von vielen heissen Tränen
herzinniglich erlöst zu sein


© Ludwig Weibel


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Kommentare zu "Hin und wieder möcht ich weinen"

Re: Hin und wieder möcht ich weinen

Autor: agnes29   Datum: 06.07.2014 10:02 Uhr

Kommentar: Weinen ist nicht einfach,ein sehr schönes Gedicht was du geschrieben hast.LG Agnes

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