Kurz über der Zivilisation erwacht die Erde,
mono ton im Antliz der Sonne,
beeinflusst jedoch unberührt durch das Erbe,
des schwarzen Seins, durch die Wonne,
mit der unermesslichen Wärme saugt sie das Leben,
in Richtung vollkommener Sonne.
Seelisch betäubt im Land der Träume,
enorm nah die Hand die mich hält,
kostbar und blut rot sind die Räume,
der Offenbarung entgegengewirkt.
Kritisch beäugt der Mond in deinen Augen,
die Nichtigkeit wie erbeten erlangt,
der Abend mit seinen eindrucksvollen Reizen,
ein Apell an die Untreue erfand.
Die Nacht bricht Zeitweise leise herein,
Schritt für Schritt realisiert die Sonne,
den Kampf um ihren Platz,
ein jedes Argument entreist ein Stück Satz,
selbstverständliche Zwänge beherschen dein Sein,
unablässig zert der Abend ohne erlass,
und Gewinnt deine Worte und verhalten,
hört man die Stimme dein und der Sonne Satz.
Beschreibung des Autors zu "Liebesgeständnis an denTag"
das war das letzte Gedicht für eine Woche aufgrund eines Ausflugs dort werden zwar Gedichte entstehen aber Teilen kann ich sie aufgrund dort fehlendem Internet erst danach dan aber werden es vieeeelllleee sein
Kommentar:Es ist immer schade, wenn Rechtschreibfehler einen künstlerisch
guten, phantasievollen und kreativen Text beeinträchtigen.
Da geht dann leider viel von der Magie verloren…
Du solltest auf Word schreiben, mit Korrekturprogramm –
das würde bereits einen Teil der Fehler eliminieren.
Kommentar:danke würde ich echt gerne aber mein mini Computer hat das leider nicht drauf und eigendlich habe ich auch Personen die über meine Gedichte schauen um sie nach Fehlern zu korigieren aber heute hatte keiner Zeit und für alle die das lesen ich bin kein Meister wenn es um Rechtschreibung geht sorry aber ich finde toll das Künstler wie du über diese hinweg schauen können und zumindest versuchen die Magie Gedanklich wieder aufzubauen danke für die netten Worte und absofort versuche ich noch mehr ohne Rechtschreibfehler zu schreiben aber sag mir wer kann beweißen das es in der Fantasie nicht auch Rechtschreibfehler geben darf ?
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]