Von Montag, auf Dienstag, täglicher Gang.
Auf den Lippen, Gesang bestehenden Glücks.
Dieses gilt zu erhalten, am weiteren Tag.
Sich dieser Vorstellung am Donnerstag nicht rauben zu lassen,
an dem der Himmel Blitze malt, Donner krachen lässt
und Sinnflutartiger Regen die Straßen überflutet.
So wird vom Glück keine Rede mehr sein.
Es sei, der Tod ist vorbei gegangen.
Hoffnung besteht neu, um neu anzufangen.
Der Übergang zur Freude ist ein längerer Weg,
der von sich als Werbung spricht:
„Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist,
so wie es deiner Seele gut geht.



Die Werbung tretet mit dem Versprechen "Alles wird gut"
ins Rampenlicht.
Das Kotzen von ihrer Wirkung her,
zeigt ein anderes Gesicht.
Nicht wissen, was sich im Produkt aufhält,
verschweigt die Werbung des Produzenten.
Für sie zählt nur der Zaster, Kies, Geld.
Der kranke Mensch wird eingeplant.
Bald weiß er nicht mehr was auf den Tisch kommen soll.
Plastikkügelchen im Lebenswasser verklebt die Eingeweide.
So werden wir bald zum Mülleimer-
ob wir wollen ,oder nicht.
Diesen Satz streiche ich gern.
Leben zu leben,ohne Menschliche Lügen,
währe daher angebracht.


© raimund


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