Sanft lächeln sie mich an.
Bezaubernd kommen sie meiner Sehnsucht näher.

Jener heimischen, die im dunklen Dickicht meines zynischen Selbst versteckt.

- Verunsicherung!

Meine Scham ruft Illusionen hervor ...

Ein Grinsen ... Hohn ... Verachtung ... oder etwa ... (der Hoffnung sei Dank) ein Freudestrahlen?

Welches ist real?

Entscheidet der Verstand,
so hast Du verloren.

Entscheidet jedoch dein Gefühl, gepaart mit Hoffnung
und ist diese Konstellation größer als Dein schamhaftes Ego,
so bist Du der Realität ein Stück näher.

... Möge es hoffentlich bald schrumpfen und der Weg des Glückes sei frei.


© Tobias Schindegger


1 Lesern gefällt dieser Text.


Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Die Augen eines schönen Mädchens"

Re: Die Augen eines schönen Mädchens

Autor: simon   Datum: 14.02.2013 0:56 Uhr

Kommentar: !!!nerver! Der Vertand entscheidet nichts, er versteht, sonst nichts! Der Verstand ist ja noch nicht einmal mit der geringsten Willensentscheidung verknüpft! Die Vernunft schon!
Das mit dem Ego ist gut! aber, schambesetzt? das wär ja mal was! Ein schambesetztes Ego? Wo soll denn das seinen moralisch-etischen Inhalt herbekommen...das Ego setzt ja diesen gerade außer Gefecht...das ist ja sein Sinn! Auch hier gehe ich nicht mit, lieber Tobias! Ich hoffe du fühlst dich jetzt in deinem Ego nicht verletzt, es ist nur ein ein Einwand, wider deine Überlegungen!
LG Simon

Re: Die Augen eines schönen Mädchens

Autor: simon   Datum: 14.02.2013 0:57 Uhr

Kommentar: Ach so, meinst Du mit Realität die Wirklichkeit?
noch mal liebe Grüße in der Hoffnung eines lyrischen Vertrauensvorsprung!
Simon

Kommentar schreiben zu "Die Augen eines schönen Mädchens"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.