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Kategorie: Liebeszitate Autor: [email protected]
05.10.2021
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Atreviondjere nau chalondjere de machice de Astroniejare due Machondjeareas.
Dejeas duer [ ... ]
Kategorie: Lebensgedichte Autor: possum
12.01.2016
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I love you
amore
und himmelstern
ich liebe dich
so wie du bist
hab es zum knuddeln gern
überall schwingen sie ... die zierlich lieder
in ihren reizvoll
zuckersüßen [ ... ]
Kategorie: Fantasie Gedichte Autor: Alf Glocker
20.04.2019
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Das Unkraut schießt ohne Waffenschein!
Legt eure scharfen Messer beiseite!
Ab sofort wird mit den Fingern gegessen!
Überall knallt es, geht schnell hinein,
sucht vor dem Unkraut das [ ... ]
Kategorie: Lebensgedichte Autor: Varia Antares
30.10.2017
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Aber ich bin stark
Sie ist noch groß
Meine Furcht
Erschüttert mich
Durch und durch
Aber ich bin stark
Weil ich Wing Tzun so sehr mag
Behalte ich meinen Mut
Dann wird es irgendwann [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
08.04.2020
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Warum ist der Nachthimmel schwarz und nicht weiß? Das liegt an der Zeit! Und wie kann man das [ ... ]
Kategorie: Gesellschaftskritisches Autor: Truebi
28.02.2019
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reichte halt nicht die Ähnlichkeit
hätte vielleicht geklappt wenn...
Ja, kam doch im Wolfskostüm mal einer,
zur Passkontrolle, konnt ja nichts werden.
Und so geschah`s, glaubt eh ja [ ... ]
Kategorie: Liebesgedichte Autor: humbalum
09.08.2022
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Der Fußboden ist gewischt! Der Tisch ist aufgeräumt.
Das Geschirr ist gespült. Den Müll habe ich raus
gebracht. Die Handtücher weg geräumt. Die Fußmatte
korrekt hin gelegt. Die Wäsche [ ... ]
Kategorie: Situationsgedichte Autor: Truebi
06.01.2018
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"Ele","mehle","muh",
passt zu mir dazu!"
"Oder?"
Wenn`s Eigentum nicht mehr vorhanden,
nicht mehr"daheim" ist, ganz normal,
greift man zu dem, was da gestanden,
naja, herum hat, in [ ... ]
Kategorie: Gedichte zu Anlässen Autor: Bernd Tunn
24.02.2018
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Auch solche Menschen
prägten die Zeit.
Strom aufwärts getreidelt
in Mühsal und Leid.
Gemeinsamer Sinn
gaben Städten Gewicht.
Menschen wuchsen
in ein besseres Licht.
Die alte [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: Michael Jörchel
16.05.2017
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Von Oben sehe ich herab
Nun bin ich fort, ich seh herab.
Ein Grabstein thront im Blumenmeer.
Fein geschmückt ist dieses Grab.
Sie denken wohl es freut mich sehr.
Ich hab die Menschen kaum [ ... ]