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Autor: Mugiwara Datum: 15.09.2024
Hi, danke dir für den Kommentar, weißt du, ich weiß nicht was der Text sein soll, Rap, Raop, Sprechgesang, Pop, es sind einfach meine Gedanken, Gefühle, Wünsche und auch Träume und ich hab das einfach aufgeschrieben um vielleicht jemanden dem es ähnlich geht, ein bisschen Gehör zu verschaffen, um zu sagen, hey ich weiß was dich nachts wach hält.
Lg Mugi
Autor: Sonja Soller Datum: 15.09.2024
Wieder mit Worten ein Bild gemalt, lieber Alf,
ein Bild von einer desaströsen Welt! Man kann hinschauen wo man will, der Mensch arbeitet an seinem Untergang!!
Das Bild passt dazu!!
Herzl. Sonntagsgrüße aus dem bewölkten Norden, Sonja
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 15.09.2024
Lieber Alf,
deine wohl überlegten Zeilen zeigen, wie der Mensch sich seine Welt zurechtbiegt. Aber was man zu weit biegt, das bricht irgendwann ...
Interessantes Suchbild.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Alf Glocker Datum: 15.09.2024
wie wahr, wie wahr!
Grüße aus dem sonntagslosen Süden
Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 15.09.2024
schön!
Liebe Grüße
Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 15.09.2024
...mögen sie beglückend wiederkehren...
schönes Gedicht!
Liebe Grüße
Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 15.09.2024
Es gibt keinen...
Gruß
Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 15.09.2024
...wie so viele...
LieGrü
Alf
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 15.09.2024
Liebe Sonja,
deine Zeilen verdeutlichen, wie schnell man auf die schiefe Bahn geraten kann. Wir sollten froh sein, dass es uns einigermaßen gut geht; naja, etwas muss man schon dafür tun.
Nichts ... lieber als deine Werke lesen
Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 15.09.2024
Hallo Milo,
willkommen in unserem Forum.
Folgendes soll kein Gemeckere sein, sondern Hilfe: Ok, dein Gedicht hat einen roten Faden, ist aber viel zu lang. Wir lesen nicht gern viel; und der Leser springt ab. Da kommen wir zum nächsten Punkt. Die Zeilen dümpeln so vor sich hin, es haut mich nichts um. Der Leser möchte mitgenommen werden. Ruhig auch einmal auf die Zwangsjacke des Reimens verzichten (Prosa).
Werde erst einmal warm in unserer "Großfamilie", lies auch unsere Werke. Da wirst du sehen, wie man es macht (und wie man es nicht macht).
Wir helfen gern, lesen voneinander und liebe Grüße
Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 15.09.2024
Lieber Jens,
ja, die Jahreszeiten; ein Kommen und Gehen der Natur ... und der Gefühle.
Gern gelesen.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 15.09.2024
Hallo Paul,
ein Gedicht mit gefühlvoller Tiefe.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Sonja Soller Datum: 15.09.2024
Wunderschön, lieber Jens,
man kann es nicht mehr leugnen, der Herbst ist da!!!
Herzl. Sonntagsgrüße aus dem Norden, Sonja
Autor: Sonja Soller Datum: 15.09.2024
Sie wissen nicht mehr was sie tun!!!
herzl. Sonntagsgrüße aus dem Norden, Sonja
Autor: Bernd Tunn Datum: 15.09.2024
Danke und ein herzliches Moin!
Bernd
Autor: Heiwahoe Datum: 15.09.2024
Hallo miteinander!
Ich habe nicht selten den komischen Eindruck, in einem realen Irrenhaus zu leben und irre hilflos darin herum. Ich suche den Ausgang, aber finde ihn nicht.
Gruß
Heiwahoe
Autor: Alf Glocker Datum: 15.09.2024
Hehe, das grüne Monstergesicht ist tatsächlich irgendwie niedlich!
Damit könntest du dich locker zeigen!
Vielleicht gibts ja was Ähnliches zum kaufen?
Die Ideee mit Youtube finde ich gut!
LG Alf
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 14.09.2024
Hi Michael,
ja, es ist ein Stück traurige Wahrheit,
mit passender Karikatur.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Milo Wild Datum: 14.09.2024
Ein sehr schönes und tiefgehendes Baumgedicht :)
Ich habe gerade ein bisschen gelächelt, als ich gesehen habe, dass zwei Gedichte über Bäume direkt wenige Minuten nacheinander veröffentlicht wurden
Kommentar zu Pipsi
Autor: Michael Dierl Datum: 14.09.2024
Ja, hatte ich ja schon mal geschrieben dass ich, bwz. mein Bruder und ich mit Gänsen, Hunden, Hasen und Hühner groß geworden sind. Naja, bis wir ca. 12 Jahre alt waren denn dann sind wir in einer größer Stadt gezogen und da mußte einfach alles weg. Meine Mutter hing an ihren großen Schrebergarten aber mein Vater wurde versetzt. Beamte müssen das wohl oder übel ertragen denn die Fahrt mit Auto oder Bahn war damals noch zu umständlich bis man 100km zurückgelegt hatte.
lg Michael