Displaying 74841-74860 of 102854 results.
Autor: possum Datum: 11.10.2014
.....Wortlos schön, genieße ich die Zeilen! LG!
Kommentar zu Tränen
Autor: possum Datum: 11.10.2014
Wenn Tränen fließen wollen in der Traurigkeit, lass sie fließen wie den Fluß ... und die Zeit hat das Lachen schon sorgfältig in einem Schiffchen verpackt welches bereits geduldig nebenher zieht, um eines Tages ausgewickelt zu werden ... Liebe Grüße!
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 11.10.2014
Danke Dir POSSUM und wünsche Dir
an dieser Stelle ein schönes Wochenende!
Lieben Gruß :)
Autor: possum Datum: 11.10.2014
Da liegt sehr viel Wahrheit in deinen Zeilen! LG!
Autor: possum Datum: 11.10.2014
So ist sie in ihrer Größe ... wahrhaftig ...! LG!
Autor: possum Datum: 11.10.2014
Sehr große Zeilen stehen hier und noch dazu ganz großartig verfaßt! LG!
Autor: kristina.gross1 Datum: 11.10.2014
Hallo Picolo,
deine Wut ist echt berechtigt, ich war selber bis vor einem halben Jahr Arbeitslos gewesen, fast 2 Jahre lang und es ging mir nicht schlecht...eig. zu gut...!! Das schlimmste finde ich immer, wenn ich bei "Stern Tv" und anderen Sendungen mitkriege, dass die sich auch noch beschweren... vom Geld her kommt man klar und wenn man seine erwartungen was runterschraubt und mit dem Amt zusammen arbeitet kommt man da auch raus.
Kleiner Trost... lieber solche Leute liegen auf der Couch, als Leute mit dieser Einstellung im Kollegium zu haben.
Einen schoenen Samstag dir noch
Kommentar zu
Autor: possum Datum: 11.10.2014
So schön die Zeilen ... LG!
Kommentar zu Salix
Autor: possum Datum: 11.10.2014
Wunderschöne Erinnerungen kommen bei mir durch deine Zeilen hervor, es war eine Uralte Trauerweide und wir spielten als Kinder in Ihr, es war wie in einer anderen Welt, diesen riesengroße Raum im Grünen, danke für diese so zarten Zeilen lieber Micha! LG!
Autor: Ralf Risse Datum: 11.10.2014
Hallo Axel, ja, so war es gemeint.Verwerfung durch allgegenwärtige Übersättigung,Konsumterrorismus,und Vertrieblichung . . . Danke für deine Meinung, Noé.
LG Ralf
Kommentar zu Salix
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Spüren auch, Micha.
Die Trauerweide war schon mein Traum-Baum, da war ich noch soooo klein. Ich habe mich in meiner Phantasie immer unter ihrem schützenden Zweigvorhang vor neugierigen Blicken verborgen. Natürlich an einem Bach, klar!
noé
Kommentar zu Salix
Autor: Picolo Datum: 11.10.2014
Danke Cori
Da bringst Du mich auf eine Idee, sie kann nicht lesen.... aber vielleicht hören ;-)
Michel
Kommentar zu
Autor: noé Datum: 11.10.2014
"gefällt mir!"
Natürlich nicht der Inhalt, wohl aber die - wieder mal - gekonnte Umsetzung, Uwe. (Ich muss ja sorgsam umgehen mit der Differenzierung in meinen Kommentaren, nachdem der liebe Alf mich heute etwas "abgewatscht" hat diesbezüglich.)
Zwar war es bei mir kein Ochsenziemer (nur der Rohrteppichklopfer als Instrument) und mir ist weder die Nase gebrochen worden (wohl aber die Seele) noch die Haut aufgeplatzt (ich war nur monatelang blau an den Beinen, besonders bei Frost), auch war es nicht mein Vater, sondern meine höchsteigene Mutter (bei der es allerdings im Gegensatz zu der Deinen keineswegs einen nachvollziehbaren Grund geben musste), aber auch ich habe ein Menschenleben gebraucht, bevor ich es "öffentlich gemacht" habe. Zu finden auch hier im Netz (u. a. das Gedicht "Schwer..." oder bei Geschichten "Lebenssplitter").
"Sind so kleine Hände" - hattet ihr mal ein sehr bewegendes Lied ...
noé
Kommentar zu Salix
Autor: cori Datum: 11.10.2014
Micha, das hast du sehr schön geschrieben!
"Salix" klingt auch besser als "Trauerweide" - nicht so negativ/pessimistisch.
Ich mag diese Bäume sehr, sie haben etwas Edles an sich.
Schade, dass eure Trauerweide nicht lesen kann - sie hätte sich riesig über dein Gedicht gefreut ;)...
Viele Grüße
Cori
Kommentar zu
Autor: cori Datum: 11.10.2014
Schöner Vergleich!
Viele Grüße
Cori
Autor: Harry B Datum: 11.10.2014
Wieder mal ein gesellschaftskritisches, nachdenkliches Gedicht von Dir, das voll ins Schwarze trifft. Viele dieser Kliniken und Behandlungs-methoden werden in erster Linie gewinnorientiert eingesetzt und höchstens sekundär zum Wohle der Patienten (wenn überhaupt).
Autor: axel c. englert Datum: 11.10.2014
Lieber Ralf!
In mächtig Wort und reich bebildert
Dein Gedicht Verwerfung schildert!
LG Axel
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Das erinnert mich:
Dunkel war's, der Mond schien helle, als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute usw.....
noé
Autor: axel c. englert Datum: 11.10.2014
Ja – so hilft Dir die Natur!
(Manchmal auch Literatur…)
LG Axel
Autor: Ralf Risse Datum: 11.10.2014
Ein Gedicht wie ein Licht ... gern gelesen.
Ralf