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Autor: Michael Dierl Datum: 26.04.2024
Uffff...errinnert mich stark an den Holocaust! Einfach nur Schrecklich daran zu denken dass dies schon wieder beinahe genauso stattfindet. Unglaublich! Der Mensch WILL nix dazulernen! Er denkt immer noch mit der Keule in der Hand und das wird sich auch nie ändern es sei denn man kreuzt ihn eines Tages mit einer Schnecke aber einer gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz laaaaaaaaaaaaaaaaannnngsaaaaaaaaaaamen! ;-)
Lg Michael.............Ähhhmmmm....gibt bestimmt ein geiles Bild! Da muss ich sogar mal ernsthaft drüber nachdenken!
Autor: Alf Glocker Datum: 26.04.2024
Danke dir lieber Wolfgang
Liebe Grüße
Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 26.04.2024
erfrischend!
LG alf
Autor: Michael Dierl Datum: 26.04.2024
Das Problem des Bewußtmachens wird wohl bei solchen Maschinen bei der Maschine bleiben denn dazu hat man noch keinen Weg gefunden wie man Bewußtsein programmiert, also in einer Formel packt. Das wird wohl der schwierigste Weg sein. Einfach nur Wissen abfragen ist nix anderes als ein Lexikon dass man aufschlägt und nachliest was dort jemand geschrieben oder auch abgebildet hat. Nicht mal die Ki wird hierzu in der Lage sein eine Art von Bewußtssein mathematisch zu berechnen, denn wie soll man Wahrheitsfindung oder dergleichen in eine Formel packen? Es gibt zwar in der Mathematik die Wahrscheinlichkeitsberechnung oder Nährungsberechnungen, also alles nix Ganzes und nix Halbes. Wie groß ein neuronales Netzwerk eines künstlichen Menschen wäre das dem des Menschen ähnlich ist könne man gar nicht einschätzen! Vielleicht so groß wie unser Planet Erde aber das ist nur meine Schätzung! Vielleicht sind wir in 1000 Jahre etwas schlauer wenn wir uns nicht wegen PillePalle vernichten!
lg Michael
Autor: Mesut Çiftci Datum: 26.04.2024
Lieber Wolfgang,
Sie haben mit Ihrem wertvollen Kommentar Farbe auf meine Seite gebracht, vielen Dank und wünschen Ihnen einen schönen Tag.
Mit freundlichen Grüße.
Autor: Mesut Çiftci Datum: 26.04.2024
Lieber Wolfgang,
Sie haben mit Ihrem wertvollen Kommentar Farbe auf meine Seite gebracht, vielen Dank und wünschen Ihnen einen schönen Tag.
Mit freundlichen Grüße.
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 26.04.2024
Lieber Alf,
wichtig ist es die Tiefe deiner Zeilen zu erkennen,
und dein Bild kann man sich dazu gedanklich passend rücken.
Interessant!
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 26.04.2024
Lieber Michael,
Bild und Text sind wieder einmal dein Salz in der Suppe. Ja, für so manchen Briefträger sind Haustiere ein Berufsrisiko.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 26.04.2024
Ja, lieber Mesut,
über das Thema könnten wir stundenlang diskutieren. Gut verfasst.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 26.04.2024
Lieber Mesut,
deine Zeilen habe ich mit Interesse gelesen. Du hast dir Mühe gegeben.
Ich halte mich an deinen letzten Satz: Menschen, die wie ich über den Tod reden, denken oder schreiben, leben noch.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Heiwahoe Datum: 26.04.2024
An alle, die hier einen Kommentar hinterlassen habenn!
Das Denken an sich wäre ohne Bewusstsein nicht möglich. Wenn man den Neurologen bzw. den Gehirnforschern glaubt, dann ist sogar das bewusste Abwägen, das Urteilen oder auch das Wollen nur eine Illusion, da alles sog. Denken auf Prozesse (Abläufe) im Gehirn des Menschen beruhen, die uns in der Tat "verborgen" bleiben. Die Illusion der unmittelbaren Gegenwart und die Aufnahme von Eindrücken werden vom Gehirn schon vorher verarbeitet, also noch bevor überhaupt ein Gedanke entsteht, die wir, je nach Prägung von Bildung, Wissen oder Lebenserfahrung, die ja auch alle im Gehirn ruhen, dann nach außen hin entsprchend in Form von Sprache, Gefühlen usw., usw. wiedergeben.
Schon Renè Descartes kam zu dem Schluss: "Ich denke, also bin ich." Doch was ist unser Bewusstsein eigentlich genau und wie hängt es mit dem Gehirn zusammen? Selbst Neurowissenschaftler tun sich da überaus schwer, das Bewusstsein zu erklären. Sie wissen nicht, wie geistige Abläufe bzw. Prozesse im Gehirn entstehen. So ist es auch kein Wunder, dass heutzutage kein Mangel an Bewusstseinstheorien bestehen. Jeder glaubt irgendwie, das Bewusstsein erklären zu können, wie Dualisten, Monisten oder sonstige vermeintlich geistig begabte Individuen. Zur Zeit des französischen Philosophen Descartes wusste man noch nichts von einer elektrochemischen Informationsübertragung zwischen den im Gehirn ansässigen Nervenzellen, deren Anzahl gigantischen sind und alle auf komplexe Weise miteinander verbunden sind. Von alledem wussten die damaligen Menschen noch nichts. Doch wenn den Generationen, die vor uns gelebt haben, über wichtige Erkenntnisse über Geist und Gehirn nicht Verfügen konnten, weil ihnen zentrale Begriffe und Grundlagen fehlten, dann stelle ich mir die Frage, warum sollten die heute lebenden Generationen im Rückblick nicht ähnliche Defizite bei uns feststellen?
"Ich weiß, dass ich nichts weiß." Dieser antike Satz stammt wohl von dem Philosophen Sokrates und drückt eine tiefe Weisheit aus.
Der Ursprung der biologischen Konstruktion des Menschen (eigentlich alles Lebendigen) muss aus meiner Sicht von einer perfekten und allumfassenen Intelligenz ausgehen, die aus unbelebter Materie belebte Materie machen kann und sie sogar mit Bewusstsein ausstattet (graduell auch beim Menschen), damit diese Kreatur Homo sapiens die Schöpfung sehen und auch als solche erkennen kann.
Trotzdem halte ich menschliche Weisheiten für wenig wert oder sind an sich nutzlos. Es gibt zwar Fachwissen, aber wenn wir Menschen unsere Existenz und deren ursprüngliche Herkunft wirklich verstehen wollen, dann muss sich wahre menschliche Weisheit mit dem Wissenmüssen um das Gute beschäftigen, also mit dem, was wir unter den Tugenden Besonnenheit, Gläubigkeit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit oder Mitgefühl verstehen, die es zu praktizieren gilt. Alles andere, trotz Wissenschaft, ist sinnlos, wenn wir nicht weise werden (wollen).
Gruß
Heinz-W.
Autor: Alf Glocker Datum: 26.04.2024
Ja, das sind anscheinend alles "ganz normale" Entwicklungen.
So scheint die Natur zu sein: irrational und doch irgendwie logisch...
LG Alf
Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Hmmmm......tja, eine doch recht nicht einfache Frage bei der ich erst mal grübel muss!
Ich grüble lieber als ich denke,
weil Denken mir zu schwierig ist,
beim Grübeln mir das Denken schenke,
Weil Grübel eher ist was für mich!
Doch grübelt man so vorsich hin,
sich im Grübeln nicht verzockt.
Dann macht Grübel doch mehr Sinn,
weil das Denken mich doch blockt!
Grüble nicht gegrübelt zu haben,
das bringt dich nicht viel weiter.
Besser ist was anzufangen,
egal ob traurig oder heiter!
lg Michael :-)
Autor: eri.lear Datum: 25.04.2024
@Wolfgang Karwatzki
Danke schön für deine liebe Begrüßung ;) ❤️
Autor: eri.lear Datum: 25.04.2024
@akilegna
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar ;) ❤️
Autor: eri.lear Datum: 25.04.2024
@Michael Dierle
Hier sind nicht die Feuerwehrsirenen gemeint oder ähnliches sondern die mythologischen Wesen. Dennoch Danke für deine Gedanken.
Dank an alle Kommentatoren ;) ❤️
Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Tja, Prosagedichte sind leider so gestrickt aber was heißt leider - derjenige der sie macht kennt insgeheim wie lange eine Pause sein muss, wie lange braucht bis ein Wort dass allein im Raum steht und Wirkung erst dann macht wenn keine anderen Wörter seinen Platz in der Wirkzeit streitig macht. Manchmal müssen Sätze laut ausgesprochen ruhen damit sie wirken. Andere wiederum werden dadurch unscheinbar und klein was dann auch richtig ist. Verfolgen kann man das auch optisch in der Typografie, durch GROSS- und kleinschreibung, durch S-p-a-t-i-o-n-i-e-r-u-n-g der Schrift und durch die vErSchieDene Schrifttypen die man leider hier nicht machen kann. Sogenannte typografische Stolpersteine! :-)
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Sehr schöner und posiver Text! Hat mir gefallen zu lesen weil ich vor zig Jahren ähnliches erlebt habe. Ist leider so dass nix auf ewig hält wo man sich doch soviel Mühe gibt und schlechte Vorbilder genug vor Augen hatte und doch irgendwie dran gescheitert ist auch wenn der Weg wohl nicht ganz so falsch war aber das dachten vor uns auch etlichen Generationen die meinten ebenfalls alles richtig gemacht zu haben. Nur steckt man leider nicht in dem anderen Menschen drin, noch kann man sich aus seiner Haut lösen und ein andere Typ zu sein. Was nicht ist soll auch nicht und wenn es eben leider nach zig Jahren passiert kommt dann vielleicht jemand der besser zu einem paßt. Darauf kann man nur hoffen denn ein Leben alleine ist doch nicht so toll!
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Hi Alf, gute Anregungen stecken in Deinem Text. Frage mich auch langsam ob die ganzen Fakenews irgendwas in unserer Evulotionsgeschichte ändern werden. d.h. Ob sich Meinungsgruppen bilden, was ja heute schon der Fall ist aber wo sie dann hinführen können wir leider nicht abschätzen. Es wird wohl so werden, dass dadurch wieder Unruhe und Meinungsdifferenzen weiterhin Kriege vom Zaun reißen. Da braucht man nur an den bösen Nachbarn mit der bösen Heckenschere denken. Da ist der Privatkrieg auch nicht mehr weit weg. Also wieder ein Gruppe, wie die Politik, die Religion, Linke und Rechte und Liberale, einschleißlich unterschiedliche Mentalitäten, andere Meinungsbildner und andere Randgruppen der Gesellschaft dessen Wirken unmittelbar einen Einfluss ausüben bis dieser wieder Mal im Bürgerkrieg oder sonst wie eskaliert! AMEN!
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Hi, ich kann Sirenenklang nicht leiden! Erinnert mich an den 2 WK. Den habe ich zwar nicht mitbekommen aber meine Eltern erschraken jedes Mal wenn diese Dreckssirenen anfingen zu brüllen. So hat es sich im 2WK angehört mahnte man uns als kleine Kinder. Das hat sich so in mich reingefressen, dass ich sie heute auch nicht hören kann! Gerade jetzt in dieser verrückten Zeit ist das kein gutes Zeichen!
lg Michael