Kommentare

Displaying 1-20 of 103352 results.

Kommentar zu Mit den Händen sehn...

Vielen Dank liebe Louisa, für den wunderbaren Kommentar!

Herzliche Grüße aus dem Norden, Sonja

Kommentar zu Das große Vogelwarten

Toll geschrieben. Gerne gelesen!!
Wohl dem der einen Vogel hat, oder auch nicht!!!

Herzliche Grüße aus dem vogelkundigen Norden, Sonja

Kommentar zu Mutter Erde

Liebe Louisa,
ein ganz wunderbares, bewegendes Gedicht. Kompliment!
Sehr gerne gelesen!!

Herzliche Grüße aus dem Norden, Sonja

Kommentar zu Limerick zu Oxford

Ein Limerick ist ein Banause.
In Irland traditionell zuhause.
Begibt er sich ins Ausland rein,
muss man ihm Frechheiten verzei`n.
Er hat halt seine Flausen.

Kommentar zu Das große Vogelwarten

Tja, eine wirklich nette, rundum Verballhornung, zynischer Satire! Ein typischer Glocker Text! Gern gelesen!

lg Michael

Kommentar zu Mutter Erde

Sehr einfühlsames Gedicht und Bild ist Top! Wenn Du es selbst gemalt hast Gratulation dazu! Weiter so in diesem Sinne und es könnte daraus was werden!

lg Michael

Kommentar zu Ein langes Rohr

Tja, mal schauen ob mir kein Gedicht über Auspuffrohre einfällt! Ich habe ein Teil meiner grauen Zellen auf die Jagd geschickt darüber mal was zusammenzusammeln. Sowas kann nur saukomisch werden! Mal abwarten!

lg Michael

Kommentar zu Das große Vogelwarten

Einfach köstlich zu lesen.

Kommentar zu Mutter Erde

Hallo Luisa,
Ein Woww! Für Text und Bild. Du trägst als Pfeil die Botschaften deiner Mutter weiter.

Vor allem das Bild von Bogen und Pfeil erinnert mich an Kahill Gibran.
Khalil Gibran (1883–1931) war ein libanesisch-amerikanischer Maler, Dichter und Schriftsteller. Geboren im Libanon, emigrierte er in jungen Jahren mit seiner Familie in die USA, wo er Kunst studierte und seine literarische Karriere begann.
Text:
Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.

Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst, nicht einmal in deinen Träumen.

Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen. Denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern.

Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als Pfeile ausgeschickt werden.

Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.

Kahlil Gibran

Liebe Grüße
Wolfgang K

Kommentar zu Ein langes Rohr

Dein Cabrio sieht sehr schön aus, lieber Wolfgang.
Ich glaube ich würde da auch noch hineinpassen.

Liebe Grüße,

Angélique

Kommentar zu Gelbe Felder

Vielen lieben Dank für die netten Worte und die Wertschätzung :) liebe Grüße zurück:)

Kommentar zu Mit den Händen sehn...

Liebe Sonja, wie schön dass du uns mit deinem schönen Gedicht daran erinnerst, dass wir auch noch andere Sinne haben und sie auch richtig auskosten sollten. An der Blume riechen, sie fühlen und wenn es geht auch schmecken. Und vor allem Zeit nehmen. Vielen Dank und liebste Grüße :)

Kommentar zu Das große Vogelwarten

:-))))

Liebe Grüße
Alf

Kommentar zu Vaterland?

Vielen Dank für Eure Kommentare...ja,ich stelle mir diese Frage schon lange in Anbetracht der Situation in unserem Land.

Grüße Steffi

Kommentar zu Das große Vogelwarten

Lieber Alf,
gute Idee, dieses Thema. Ich überlege, ob es interessanter ist den Vögeln beim Fliegen zuzuschauen oder den Fliegen beim Vögeln ...
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Vaterland?

Diese Frage muss man sich stellen, ob das noch ein vaterland ist!

LG Alf

Kommentar zu Die Polizei Dein Freund und Helfer

Super, alles in Allem!
Ich möchte heutzutage kein Polizist mehr sein!

LG Alf

Kommentar zu Schizophrene Fragen nach dem Paradies

Die "Geistlichen" waren damals anscheinend alle gewalttätig.
Heute muss das wohl irgendwie anders raus :-))

LG Alf

Kommentar zu Limerick zu Oxford

Oh, eher eine in Szene gesetzte launische Wortspielerei, als ein Vorurteil! Letzteres würde ja doch ein Minimum an Kenntnissen zur Materie voraussetzen. Ich hätte genausogut schreiben können:

Ein Mann, der ging nach Klagenfurt
Der blieb nicht allzulang im Ort
Er floh von dort
Ganz flott, weiß Gott
Jetzt sind die Klagen fort...

Haha
Herzl, widi

Kommentar zu Schizophrene Fragen nach dem Paradies

Hmmm....dann bin ich nach Deinem Text schitzophren weil ich damals unseren Religionslehrer einen Pfaffen zum Wahnsinn gebracht habe mit meiner ständigen Fragerei die auf ihn einprasselten wie ein Hagelschauer. Daraufhin gab's dann für mich immer eine Kopfnuss die es in sich hatte. Ich hatte daraufhin einen geschwollen Hinterkopf. Das Ei war so groß wie ein halbes Hühnerei. Hatte ich aber schon mal geschrieben glaube ich! Tja, Danke für die Selbsterkenntnis aber ich bin froh Fragen zu stellen, um nicht auf ewig auf der selben Stelle zu strampeln. ;-)

lg Michael