Kommentare

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Kommentar zu Wieder werden Worte verboten (Sprachpolizei)

Ja, die Umstände nähern sich absolut wieder einer vergangen geglaubten Zeit an!

LG Alf

Kommentar zu Seelenbogen

Das kann nur von Angélique sein!
Seehr gefühlvoll!

Liebe Grüße
Alf

Kommentar zu Eine Frühlingsnacht

eine wunderschöne Betrachtung lieber Jens!°

Liebe Grüße
Alf

Kommentar zu Schizo-ich-und-Schizo-du, Müllers Esel, der ist wasss?

Meiner Ansicht nach sind Träume surrealistische Aufzeichnungen der Seele, in denen alles vermischt wird was so am Rande der Zeit geschieht. Dabei wird alles verzerrt was man erlebt. In Anbetracht dessen, daß zwischen den Augenblicken die Ewigkeit ist, könnte man vielleicht auch sagen: Träume können auch hellsichtig sein - sie nehmen vielleicht Eindrücke von der Rückseite des Lebens (also von vor der Geburt und nach dem Tod mit). Dazwischen liegt der Erlebnisbereich, den wir einfach als "Leben" bezeichnen. Manchmal frage ich die verdutzten Leute auf Taufen auch "Sagt mal, wo war dieses Kind denn vor 2 Jahren?" Jetzt ist einfach so da? Nein, es war vorhanden...auf den Traumpfaden des Universums, wo wir eigentlich hauptsächlich sind, denn die Zeit ist vergänglich! Manchmal treffen wir ja auch Verstorbene im Traum. Dann sollten wir gut aufpassen was sie uns sagen wollen. Es könnte eine Bedeutung haben! Aber ihre Sprache ist nicht unsere - es ist die Sprache der Gedanken und die kann man nicht verstehen; man kann sie fühlen. Wir sollten also hellwach träumen, denn im Traum sind wir was wir wirklich sind, nicht was wir gelernt haben.

Liebe Grüße
Alf

Kommentar zu Raus

Hi Jens, ich glaube dass ist sogar eine wirklich gute Idee die Dir da eingefallen ist denn wer ist nicht gerne mal wieder Kind, wenn auch nur für ein paar Seiten lang. Mir erging es ja bei Deinem Gedicht genauso dass mir da was eingefallen ist aus der Vergangenheit. Es sind meist die kleinen Dinge an die man manchmal nie denkt weil doch Urlaub im Ausland oder weiter weg einem doch eher einfallen als ein Hocken in einer warmen Badewanne oder das Spielen mit seinen liebsten Hasen hinterm Hof in Omas Garten wenn man diese aus dem Stall hat nehmen dürfen wie es in meiner Kindheit war. Da gibt es einfach unglaublich viele Geschichten die allein schon bei mir ein Buch füllen konnte. Was wir nicht alles so ausgefressen hatten als Kinder das war unglaublich. Heute bekäme man eine Anzeige wenn man mit geklauten Runkelrüben vom Feld eines Bauern dann diese ausschält, eine Kerze reinmacht, diese auf eine Bohnenstange gesteckt und dann von Haus zu Haus in der Dunkelheit gelaufen ist und seine damaligen Freunde geärgert haben in den man mit diesen Fratzen an deren Fensterscheibe auftauchte. Eben nette Dorfgeschichten die man in der Stadt wohl gar nicht machen kann.

lg Michael

Kommentar zu Eine Frühlingsnacht

Wundervolle Gedanken, gekonnt zu Papier gebracht!

Liebe Grüße,

Angélique

Kommentar zu Eine Frühlingsnacht

Das ist so herrlich schön zu lesen, musste es gleich mehrmals tun! Danke dafür! :)

Kommentar zu Eine Frühlingsnacht

Herrlich ist`s den Piepmätzen bei ihrem Konzert zuzuhören, lieber Jens, bevor die Tagespflicht wieder ruft. Deinen Worten kann ich nur beipflichten und schicke lG in Deinen Abend, Helga

Kommentar zu Schizo-ich-und-Schizo-du, Müllers Esel, der ist wasss?

Oh, diese Art des Traumes erlebte ich, glaube ich, noch nicht. Ich warte also noch darauf. Träume gerne und vor dem schlafen gehen sage ich mir immer, jetzt träumst du was schönes und irgendwie hilft es. Ja ich bin dann sehr ausgelassen, wenn ich meinen Tag starte.

Gruß und eine gute Nacht wünscht Jens !

Kommentar zu Wieder werden Worte verboten (Sprachpolizei)

Ohne etwas direkt auszusprechen kann ich alles umschreiben und meinen.
In meinem Buch schrieb ich auch einen Funke eines Sprachgebrauches und befürchtete anschließend, ich müsse die Seite wieder herausreißen.
Ich meine, man müsste letztendlich die ganze Sprache verbieten, um nicht irgendwie versteckt etwas sagen zu wollen. Wo fängt das an und wo ist Schluss ?
Ist schon verrückt. Wenn bereits damit begonnen wurde, wird man da auch kein Ende finden können.
So last uns noch schreiben, solange wir ,,dürfen".

Gruß, Jens

Kommentar zu Seelenbogen

Schön geschrieben, liebe Angélique. Zur Zeit sieht man sie sehr häufig.

Liebe Grüße von Jens

Kommentar zu Raus

Meinen herzlichen Dank ihr Lieben. Man könnte echt einen gemeinsamen Roman darüber schreiben. Würde bestimmt sehr witzig und voller schöner Erinnerungen werden.
Bin gedanklich schon beim durchwälzen dieses Buches ;-)))

Liebe Grüße, auf die nächsten Erlebnisse !
Jens

Kommentar zu Eine Frühlingsnacht

Lieber Jens,
schöne Idee, gut gedichtet. Kann eine Frühlingsnacht schöner sein, wenn man sich mit Vögeln beschäftigt?! :-)
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Seelenbogen

Liebe Angélique,
deine Zeilen und das tolle Foto bringen Farbe ins Leben.
Liebe Grüße Wolfgang S.

Kommentar zu Die kleine Bar

Habe sofort Lust bekommen, die kleine Bar aufzusuchen.

Kommentar zu Schizo-ich-und-Schizo-du, Müllers Esel, der ist wasss?

Hallo Alf,
Träume sind keine Schäume.Aber was dann?
Vor Jahrzehnten habe ich eine zeitlang vergeblich versucht, meine Träume - soweit sie sich nach dem Aufwachen nicht zu schnell im Nebulösen verflüchtigt hatten- zu analysieren.
Heute neige ich eher zu der Annahme, Träume entstehen in einer Art Reparaturbetrieb der Seele. Bei den Arbeiten sollte man dann nicht stören.
Nur: Wer repariert da Was oder Wen und Wie und Warum?
Der Gedankenansatz hilft allerdings bei einem Ich-zu-Ich-Traum, den du sehr prägnant beschreibt,überhaupt nicht weiter.

Liebe Grüße
Wolfgang

Kommentar zu Wieder werden Worte verboten (Sprachpolizei)

Bin mit Wolfgang S einer Meinung.

Kommentar zu Seelenbogen

Hallo liebe Angelique,
dem Kommentar von Sonja kann ich nur zustimmen. Großartige Poesie.
LG
Wolfgang

Kommentar zu Seelenbogen

Gerne gelesen!!
Wie immer große Poesie, liebe Angèlique!

Herzliche Grüße aus dem wechselhaften Norden, Sonja

Kommentar zu Die Haut, in der ich stecke...

Vielen Dank liebe Angèlique, für deine Worte!!

Herzliche Grüße aus dem Norden, Sonja