Displaying 21-34 of 34 results.
Autor: Fone Datum: 11.05.2014
Da hast du Recht, möglicherweise sparen wir für eine Zeit, in der wir nichts mehr brauchen
Fone
Autor: Fone Datum: 07.05.2014
Alle Macht den grossen Kindern
und diese Welt wird wunderbar.
Wahre, wertvolle Worte.
Kompliment!
LG Fone
Autor: Fone Datum: 07.05.2014
Lass das Dunkle in dir ruhig raus. Lebe um zu schreiben und schreibe um zu leben! Du solltest wissen, dass du nicht unsichtbar bist.
Selbst wenn du dich selbst für ein kleines Licht halten solltest, musst du wissen, dass alle Dunkelheit der Welt das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen kann.
Liebe Grüsse
Fone
Kommentar zu Ozean
Autor: Fone Datum: 07.05.2014
Irgendwie berührt mich dein Gedicht...
Sehr schön!
LG Fone
Autor: Fone Datum: 02.05.2014
Du hast Recht, die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur solange an den Schmerz, bis man ihn nicht mehr spürt und glaubt, die Wunde wäre verheilt.
Die, die die Wunden heilen, sind unser Körper und unser Geist. Die Zeit spielt dabei eine untergeordnete Rolle, es kann sehr schnell gehen, wenn der Glaube stark genug ist. Denk daran, glauben heißt, mit Gedankenkraft zu erschaffen und das Wort "unmöglich" sollten wir nicht benutzen, solange wir über unsere Möglichkeiten nicht Bescheid wissen. Also Kopf hoch!
Grüsse Fone
Autor: Fone Datum: 02.05.2014
Du hast Recht, die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur solange an den Schmerz, bis man ihn nicht mehr spürt und glaubt, die Wunde wäre verheilt.
Die, die die Wunden heilen, sind unser Körper und unser Geist. Die Zeit spielt dabei eine untergeordnete Rolle, es kann sehr schnell gehen, wenn der Glaube stark genug ist. Denk daran, glauben heißt, mit Gedankenkraft zu erschaffen und das Wort "unmöglich" sollten wir nicht benutzen, solange wir über unsere Möglichkeiten nicht Bescheid wissen. Also Kopf hoch!
Grüsse Fone
Autor: Fone Datum: 01.05.2014
das stimmt! Es kann nur Unsinn geben, wenn es Sinn gibt.
Genauso, wie sich das Licht von nichts unterscheiden würde, wenn es die Dunkelheit nicht gäbe.
Gefällt mir!
Fone
Autor: Fone Datum: 30.04.2014
Ich spreche schon aus eigener Erfahrung, allerdings aus keiner aktuellen, sondern einer, die schon gut 25 Jahre zurück liegt.
Wir waren damals jung und haben uns mit der Zeit in völlig unterschiedliche Richtungen entwickelt.
Also nichts, was mit meiner jetzigen Frau zu tun hat.
LG Fone
Kommentar zu Trost
Autor: Fone Datum: 28.04.2014
Ich danke dir,Moongirly und freue mich, dass mein Text für dich wertvoll ist
LG Fone
Autor: Fone Datum: 23.04.2014
Ja, wenn man so in die Führungsetagen schaut, muss man sich schon wundern, wie lange man ohne Kopf leben kann. Das hätte wohl auch Störtebecker nicht geglaubt.
Nur, wenn jeder begnadigt würde, nur weil ein Kopfloser an ihm vorbeiläuft, hätte die Gnade einen wesentlich höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft, wie dies tatsächlich der Fall ist. Das wusste wohl auch der Bürgermeister.
Gruss Fone
Autor: Fone Datum: 23.04.2014
Hallo Doris
Ich verstehe dich da sehr gut. Unsere treue, 17-jährige Goldie - Mischlingshündin "Legende" haben die zahllosen Krankenhausaufenthalte meiner Frau das Leben gekostet. Sie bekam mehrere Schlaganfälle hintereinander und verstarb schliesslich.
Ich weiss, dass wir Hundefreunde oft ausgelacht werden, weil viele nicht verstehen, dass man wegen dem Tod eines Hundes verzweifelt sein kann. Es ist ja "nur" ein Tier.
Diese Menschen sollten wissen:
Der Hund ist dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Gruss Fone
Autor: Fone Datum: 23.04.2014
Das ist wahr
Irgendwie ist das Schreiben die einzige Möglichkeit, gehört zu werden in einer Zeit, in der dir keiner mehr zuhört. Das ist wohl der Hauptgrund, weshalb wir schreiben.
Gruss Fone
Kommentar zu
Autor: Fone Datum: 22.04.2014
Mir erging es ganz ähnlich mit meiner Halbschwester. Kaum hatten wir uns gefunden, haben wir uns zerstritten. Schon aus diesem Grund geht mir deine Geschichte sehr nahe.
Fone
Autor: Fone Datum: 21.04.2014
Vielen Dank für eure lieben Worte. Sie helfen uns, weil es auch heute nach über 2 Jahren immer noch schwierig ist, mit der Situation zurecht zu kommen. Drei von den transplantierten, die wir kannten, sind bereits verstorben und da stirbt man jedesmal ein bisschen mit.
Ich schreibe zusammen mit meiner Frau ein Buch über die erlebten Ereignisse mit dem Titel:
Wintersonnenwende
Ein Lied von Leid und Hoffnung
Ich werde Auszüge davon hier veröffentlichen.
Lieben Dank euch allen.
Fone