Es war warm. Zu warm. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. Rann ihre Schläfen hinunter und sammelte sich an ihrem Kinn. Außerdem war es dunkel. Aber schön dunkel. Nicht zu hell, nicht zu schwarz. Sterne schienen durch das von außen vergitterte Fenster.
Sie wischte den Schweiß weg. »Nicht mehr lange«, schwor sie sich. »Ich werde es bald tun und dann bin ich frei«
Licht blendete sie und sie kniff die Augen zusammen. „Cara“ Sie hasste die Stimme. Hände packten ihre Arme und drückten sie zurück auf das Bett. Das vertraute klimpern der Glasflaschen erklang und sie bekam eine Gänsehaut. Sie öffnete die Augen zu schmalen Schlitzen und sah ihn. Hass stieg in ihr auf, doch sie hielt sich zurück. Der Mann zog die Spritze auf.
Hoffentlich hatten sie die Dosis nicht erhöht. Ihr Blick fiel auf die Uhr kurz nach 5. Die Wirkung würde eineinhalb Stunden halten. Um 6Uhr gingen die Pfleger Essen, aber Schichtwechsel war erst um 8Uhr. Bis 7 durfte sich das Erdgeschoss geleert haben. Heute würde sie ausbrechen.
Jammernd wand sie sich im Griff der Pfleger, um so wie immer zu wirken. „Na na! Das kennst du doch jetzt schon zur genüge. Ein Pieks und dir geht's besser“, sagte der Mann und trat an ihr Bett. Schnaufend starrte sie zu ihm hoch und zitterte, als er die Nadel zu ihrem Hals führte. Sie hielt die Luft an und spannte alle Muskeln an, als er die Nadelspitze in ihre Halsschlagader schob. Ein brennender Schmerz entbrannte in ihrem Hals und sie keuchte.
„Na bitte, war doch halb so schlimm“ Die Dosis war nicht erhöht worden, das spürte sie. Trotzdem ließ sie alle Muskeln locker werden und den Kopf zur Seite kippen. „Hast du die Dosis erhöht?“, fragte er. Sie hatte mühe still zu halten, als er sie in die Seite kniff. „Nein“, kam die Antwort. „Hast du wohl! Sie ist total weg! Nächstes Mal musst du ihr wieder die Dosis geben“ Schweigen.
Angst stieg in ihr auf, hatten sie bemerkt das sie nur schauspielerte? Sie brummte und ließ ein Bein zucken. „Wie viel hast du ihr gegeben?“, zischte der Mann. „Die selbe Dosis wie heute morgen!“, kam die Antwort. „Das kann nicht!“, brummte der Mann und fühlte ihren Puls. Dank ihrer Angst raste er. „Ihr Puls ist viel zu hoch!“ Die Flaschen klimperten. Die Nadel stach ihn ihren Hals. Ihr Kopf begann zu pochen und ihr Hals schnürte sich zu. Sie hatte mühe still zu liegen „In zehn Minuten siehst du nach ihr und wenn ihr Puls immer noch hoch ist, dann holst du mich!“ Die Tür ging zu.
Nach Luft ringend wand sie sich auf dem Bett und strampelte, dann wurde ihr schwarz vor den Augen.

Ein Luftzug weckte sie. Ihr Rücken brannte, ihr Kopf dröhnte und ihr ganzer Körper fühlte sich taub an. „Cara, hier ist Lucy“, ertönte die Stimme einer der Schwestern. „Ich habe heute um 6 Schicht am Ostausgang. Die U-Bahn ist nur eine halbe Stunde Fußmarsch entfernt. Um 7Uhr fährt da eine Bahn“ Sie bekam eine Spritze in den Arm. „Der linke Korridor ist bis 7 Uhr nur mit einer Wache besetzt. Raum6 bis 9 sind leer. Ich mache mir ein Lunchpaket das ich auf dem Tresen abstelle und ab halb 7 beschäftige ich mich am Computer. Es ist jetzt viertel vor 6. Schlaf noch etwas und dann sie zu das du hier raus kommst! An der dritten Haltestelle Richtung Westen, wartet ein silberner Mercedis auf dich. Der Mann im Auto trägt eine grüne Basecap. Er fährt dich zu deiner Mutter“ Eine Hand strich über ihre Stirn. „Viel Glück, Liebes“
Ein Luftzug verriet ihr, das die Tür wieder zu gegangen war. Ruckartig saß sie aufrecht im Bett. Ihr Kopf war klar, doch ihr tat alles weh. Sie stand auf und ging zu dem Schrank hinüber, der abgeschlossen war und angeblich ihre Persönlichen Akten enthielt. Irgendwann hatte sie mal das Schloss geknackt und fest gestellt, dass der Schrank leer war. Jetzt hortete sie darin Sachen, die sie für eine Flut gebrauchen konnte.
Ein Schauer lief über ihren Rücken und ihr Rücken zog schmerzhaft. Sie sank auf die Knie und berührte die Federn. „Bitte, ich muss hier raus!“, keuchte sie und krabbelte zum Schrank.
Sie zog ihr Nachthemd aus und schnappte sich die Ledergurte, die sie wie alles andere im Schrank geklaut hatte, wenn die Wirkung der Mittel nach gelassen hatten. Ohne auf den Schmerz in ihren Armen zu achten, band sie sie fest um ihren Oberkörper und zog sich dann die Klamotten an, die sie in einer der Mülltonnen gefunden hatte. Ein Pfleger hatte sie weg geworfen. „Die wird sie nicht mehr brauchen, schätze ich“, hatte er gesagt. Cara war erzählt worden, sie würde alle zwei Tage her kommen. Daraus wurde schließlich jeden Nachmittag, daraus sie durfte Nachts nach Hause und daraus sie durfte am Wochenende nach Hause. Erst durften ihre Eltern sie noch besuchen, doch jetzt lang sie bis auf vielleicht ein zwei Stunden am Tag zu gedröhnt mit dem Mittel im Bett und jammerte vor sich hin.
Entschlossen stand sie auf und schulterte den Rucksack, in den sie verschiedene, für sie wichtig erscheinende Sachen gepackt hatte. Sie sah auf die Uhr über der Tür. Viertel nach 6. Seufzend ließ sie sich aufs Bett fallen und dämmerte weg.

Sie träumte. Sonst träumte sie nie. Es war ein einfacher Traum. Sie sah auf eine Uhr, die seltsame Uhrzeiten anzeigen konnte. 7:37 ein Halb oder 100Uhr 45 drei siebtel. Um 6 ein halb Uhr 95 ein achtel, wachte sie schließlich auf und sah auf die Uhr über ihrer Tür.
Es war zwanzig vor 7. Fluchend stand sie auf und sah zur Tür hinaus. Der Korridor war wirklich leer. Sie musste blinzeln, denn das Mittel begann langsam zu wirken. Bevor es sie voll umhaute, musste sie hier raus sein. Unsicher ging sie nach Links den Gang hinunter und drückte sich flach an die Wand, dann sah sie um die Ecke. Keiner zu sehen. Etwas erleichtert lief sie den Gang hinunter und sah das Schild für den Ostausgang. Eine Frau saß am Tresen, sah aber auf ihren Computer.
Leise ging Cara in die Hocke und schlich hinüber. Sie schnappte sich die braune Tüte, die oben am Ende es Tresens stand und stopfte sie in ihren Rucksack. Erschrocken riss sie den Kopf herum, als sie Schritte hörte. Die Panik unterdrückend, die in ihr auf kam, lief sie auf eine Tür auf der anderen Seite des Gangs zu und schlüpfte in den Raum.
„Und du bist dir sicher ihr keine Überdosis gegeben zu haben?“, fragte eine Stimme. In dem Raum befanden sich Tiere in Käfigen. Eines quiekte, als sie an dem Käfig vorbei ging. „Was war das?“ Caras Atem beschleunigte und ihre Brust zog sich zusammen. Sie sah sich um und schlüpfte in einen Schrank.
Die Tür ging auf und ein Mann kam herein. „Hallo?“ Cara presste sich die Hand auf den Mund, damit sie kein Geräusch von sich gab. „Hmm… da sind nur die Viecher“ Die Tür wurde geschlossen und ein Schlüssel wurde im Schloss gedreht. »Verdammt!«
An ihren Füßen bewegte sich etwas und Cara wurde kalt. Mit einem Satz sprang sie aus dem Schrank und fuhr herum. Auf dem Boden des Schranks saß ein Frettchen. Seine dunklen Augen blitzten und Cara streckte die Hand aus. „Hi, Kleiner“, flüsterte sie. Das Frettchen schnüffelte an ihrer Hand, stupste sie mit der feuchten Nase an und kletterte dann auf ihren Arm. Cara wurde warm. Es mochte sie.
Ein zucken ging durch ihren Rücken und sie hielt sich den Mund zu, als ihr ein „Ah!“ entfuhr. Schritte. Das Frettchen klammerte sich an Caras Schulter, als sie hinter den Schrank hechtete. „Hallo?“, erklang es draußen. „Lass gut sein, wir eins der Tiere gewesen sein“, erwiderte Lucys Stimme.
Das Frettchen presste sich an Caras Hals, schwieg aber. Ein Schlüssel wurde im Schloss gedreht. Cara sah sich um und sah ein Brett neben sich an der Wand lehnen. »Du musst mir mal kurz helfen« Sie nahm es und atmete flach. Die Tür ging auf. Die Schritte kamen auf sie zu. „Ich will nur sicher gehen, dass…“ Cara trat hinter dem Schrank hervor und knallte ihrem Gegenüber das Brett mit voller Wucht vor die Stirn.
Der Mann klappte zusammen und Cara ließ nach Luft schnappend das Brett fallen. Das Frettchen piepte. Cara krallte sich den Schlüssel, den er in der Hand hielt und ging auf den Gang. Lucy sah nicht zu ihr hinüber. Cara schloss ab und drehte sich zum Ausgang.
Ihr Blick fiel auf ein Schild an der Wand. BÜRO »Ohne Papiere bist du nichts Mädchen«, hallte eine Stimme durch ihren Kopf.
Sie sah sich um und sprintete leise den Gang entlang. „Cara, wo willst du hin?“, erklang Lucys Stimme hinter ihr, doch Cara hatte die Tür zum Büro schon gefunden. Sie drückte die Klinke. Verschlossen. Nach einem Blick um sich, schloss auf und trat ein. Leise schloss sie die Tür hinter sich, lief zum Schrank und zog an der Tür. Verschlossen.
Sie sah sich um und sah einen Briefbeschwerer. Schwankend griff sie danach, blinzelte, drehte sich um und schlug gegen die beiden Türangeln. Das dünne Holz brach mit einem Knacken und die Türen kamen ihr entgegen.
Schnell schüttelte sie den Kopf um klar sehen zu können. Ihr Blick fiel auf ein Schild. »Cara Sheridan« Sie zog die Schublade heraus und schnappte sich die Akte. Keuchend schob sie sie in ihren Rucksack und rannte zur Tür hinaus.
„Haltet sie! Sie war im Büro!“, erklang eine Stimme hinter ihr. Sie rannte um die Ecke, doch vor dem Ostausgang stand eine Reihe Männer, die bei dem Ruf herum fuhren. Cara machte kehrt und rannte einen Flur hinunter. Ein Notausgang-Schild leuchtete vor ihr auf, als sie um eine Ecke bog und sie hastete auf die Tür zu. Hinter ihr wurden die Schritte lauter. Panisch riss sie die Tür auf und ein heller Ton lähmte sie kurz. Die Hände auf die Ohren gepresst, rannte Cara grade aus.
Als sie um eine Häuserecke war, hielt sie an und sah sich um. Hinter ihr schallten die Sirenen. Ein Mann stand am Balkon und sah sie an. „Suchst du was?“, fragte er. „Ja, ich muss zur U-Bahn, sonst reißt mir mein Bruder den Kopf ab“, krächzte sie. Der Mann nickte. Die Straße runter, du läufst genau drauf zu“, sagte er. Cara drehte sich um und raste los.
„Da ist sie!“ Angst ließ sie noch schneller rennen. »Bitte, lass die Bahn noch da sein!« Vor ihr tauchte das U-Bahn Schild auf. Als sie die Treppe erreichte, rutschte sie aus und purzelte Kopf über hinunter. Die Stufen kratzen an ihr, rammten sich in ihre Seiten, Arme und Beine. Unten blieb sie benommen liegen. Alles drehte sich und ihr Kopf dröhnte. Ihr ganzer Körper schmerzte höllisch.
Eine kalte Nase stieß sie an. Sie hob seufzend den Kopf. Das Frettchen scharrte mit den Pfoten an ihrem Arm. »Steh auf« Mit größter Anstrengung rappelte sie sich auf.

„Sie will in die U-Bahn“ Plötzlich hell wach, schnappte sie sich das Frettchen und rannte in den Tunnel. Die Bahn war schon da. Sie unterdrückte einen Schmerzensschrei und rief: „Moment, ich muss auch mit“ Vor ihr hielt ein Junge die Hand in die Tür und Cara stolperte an ihm vorbei, dann schloss sich die Tür. „Danke“, keuchte sie und ließ sich auf einen Platz fallen.
„Mädchen, wie siehst du denn aus?“ Cara hob den Kopf. Durch den Nebel auf ihren Augen, sah sie einen älteren Mann vor sich stehen. „Ich bin die Treppe runter gefallen“, keuchte sie. Hände knallten gegen die Fenster der Bahn, als sie an fuhr. Cara zuckte zusammen. „Haben sie dich gejagt?“, fragte der Junge und setzte sich neben sie. Cara nickte. „Sie haben…“ Sie fasste an ihren Hals und der Junge schnappte nach Luft. „Schnell zieh ihr die Jacke über“, sagte der Mann. Cara wehrte sich nicht, als er ihr die Jacke über zog. „Wie heißt du?“, fragte der Mann sanft und strich ihr über den Arm. „Cara, glaube ich“, keuchte sie. Ihr Blick flackerte. „Nein, bitte, ich will nicht schlafen!“ Sie schüttelte den Kopf und schlug sich auf die offene Wunde am Bein. Schmerz brannte durch ihr Bein, doch ihr Blick blieb trüb. „Bitte… nicht“ Ihre Augen schlossen sich.

Ein Ruck weckte Cara. Sie sprang auf und sah sich um. Die U-Bahn hatte angehalten. Vor der Tür standen Polizisten. Panik stieg in Cara auf. „Die Polizei wird dich mit nehmen und heraus finden, wer du bist“, sagte der Mann.
Cara schüttelte den Kopf. Die Tür ging auf und Cara rannte die Polizisten um. Quiekend hielt sich das Frettchen an Cara fest, als sie die Treppe hinauf stürmte. Oben sah sich sich um und rannte auf ein Stück Wald zu. Erst als sie zwischen den Bäumen war wurde sie langsamer und drehte sich um. Die Polizisten kamen auf den Wald zu. Verzweifelt keuchend kletterte Cara einen Baum hinauf. Als sie gute 3 Meter geklettert war, sah sie über sich ein Baumhaus. Sie hielt darauf zu und krabbelte hinein.
Ihr kleiner Tierfreund wimmerte und Cara strich ihm über den Kopf. „Ich auch“, keuchte sie, legte den Rucksack ab und rollte sich zusammen.

Vogelgesang weckte Cara. Alles tat ihr weh. Ihr Kopf brummte und sie zitterte. Stöhnend drehte sie sich und sah ein Rotkehlchen im Eingang des Baumhauses sitzen. Es zwitscherte und Cara lächelte.
Ein Kratzen ertönte hinter ihr und sie setzte sich auf. Das Frettchen kratzte am Rucksack. „Hunger?“, fragte sie, zog den Rucksack zu sich und holte das Lunchpaket heraus. Glücklicherweise hatte es den Sturz überlebt. Sie wickelte ein Brot aus einer Frischhaltefolie aus, gab ein Stück Brot ihrem kleinen Freund, krümelte etwas neben das Rotkehlchen und verschlang den Rest.
Der Vogel hörte auf zu piepsen und hüpfte zu den Krümeln, bevor es begann zu picken.
Cara zog eine Flasche aus der Tüte und trank gierig. Dann schüttete sie etwas in den Deckel und schob ihn dem Frettchen hin. Er schluckte das Brot und schlabberte dann. Cara streckte sich und ihr Magen beschwerte sich, bei dem ungewohnten Essen. Sie hatte nur Flüssignahrung bekommen.
Das Rotkehlchen flatterte auf und flog mit einem Warnruf aus dem Haus. Cara stopfte die Tüte zurück in den Rucksack, nahm ihn auf den Rücken und setzte sich ihren Freund auf die Schulter.
„Ich schwörs dir, sie muss auch eine von uns sein“, erklang eine Stimme von unten und dann lugte ein Junge herein. Er strahlte, als er sie sah. „Du bist wach! Hi! Keine Angst ich will dir nichts tun“ Er sah nach unten. „Sie is noch da“, rief er und kam herein. „Mein Name ist Bob“, sagte er und hielt ihr die Hand hin. Sie hob nur die Brauen.
Ein weitere Junge kam herein. „Alta“, sagte er und Cara stand auf. „He nein, wir tun dir nichts“, sagte Bob. „Du musst unbedingt etwas für deine Wunden tun, sonst entzünden die sich. Lass uns helfen“ Ihr Frettchen fauchte und die Jungs grinsten.
„Süß dein Kumpel. Hat er nen Namen?“ Cara spürte, dass sie wieder zitterte und hockte sich hin. „Ich will nur, dass ihr weg geht, ok?“, fragte sie und bemerkte, wie brüchig ihre Stimme war.
„Du musst sofort zum Arzt, Mädchen! Wir wissen jemanden, der dir helfen kann!“, sagte Bob. „Komm geh runter, damit sie mitkommen kann“ Er und sein Kumpel stiegen nach unten. Cara seufzte.
Sie ließ den Jungs einen Vorsprung, dann hangelte sie sich hinunter. Nach einigen Ästen, verschwamm alles vor ihren Augen und sie hielt an, um zu Blinzeln. „Schaffst dus?“, fragte Bob von unten. Cara kletterte weiter. Dann rutschte eine Hand von einem Ast ab und sie verlor das Gleichgewicht. Sie spürte wie sie fiel. Ihre Hände griffen verzweifelt um sich und sie schlug gegen mehrere Äste bevor sie auf dem Boden aufschlug. Stöhnend lieb sie liegen und bemerkte nicht ,wie sie bewusstlos wurde.


© Emi Takara


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Beschreibung des Autors zu "Cara Sheridan"

Ich hab mich mal an was anderem probiert… Kritik fänd ich super :)

LG Takara




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