Wie ein Affe blicke ich auf’s vollendete Geschick.
Und ich spüre wie ich mich plötzlich noch benehme!
Um mich, da ist ganz viel Moral und Schlick.
Ich sehe, esse und ich hör‘ den Koch: „Man nehme!“
Der Koch der guten Endlichkeit ist kleinlich –
er hat alles schon in seinem riesengroßen Topf.
Doch sein Rezept erscheint uns völlig unwahrscheinlich,
denn wir vertrauen mehr dem Schein, als nur dem Kopf.
Nur – wenn ich mich mal ganz genau betrachte,
dann merke ich, daß ich ausschließlich re-agiere.
Dabei bin ich für mich der Held, nicht der Verlachte.
Ich ahne nicht, wie sehr ich mich in Selbstverehrung führe.
Oh, Ablauf aller schöner, fremder Zeit-Einheiten,
lass mich doch bitte jetzt nicht noch als Idiot dastehen!
Ich möchte lieber fröhlich durch die Augenblicke gleiten
und alles, was da ansteht, das möchte ich verstehen!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]