Hier, wo sich Birken zu Wäldchen vereinen
steh´n auf ihren Füßen Blumen und Gras,
durchdrungen von Leben und Ameisen scheinen
ans Ziel zu streben, nur die kennen das.
Spinnen haben Halme umwoben.
Es ist ein Hinterhalt gespannt.
Der ist morgens von Tau überzogen,
zweckfremd, doch bei Sonnenschein brillant.
Im Birkenkleid stelzt der Storch gelassen,
sich seiner bewusst, er weiß Harmonie.
Überquert Tau und Ameisenstraßen,
ist dem Wäldchen verwandt, irgendwie.
Hinter den Birken, die Fichten, ganz dicht,
beschützen das Holzhaus, die Scheunen.
Scheite am Ofen haben Gewicht.
Du wirst, wenn sie knistern, träumen.
Der Brunnen ist kühl, die Milch ist warm,
die Kuh hat sie gerade gegeben.
Tristes Dasein? Du findest das arm?
Das ist mein Reichtum, das ist mein Leben.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]