Wundermorgen, schön wie Blei,
aufgefischt bin ich vom Licht,
doch mein Herz ist Polizei –
und mein Klebstoff bricht,
in die Nacht.
Hab doch Acht!
Die Prophezeiung lautet: Tod!
Und ich bin damit im Lot…
Anerkannte Schwachheit ist,
und sie ist auch wieder nicht.
Woher du auch gekommen bist –
schau dir hinter das Gesicht,
in die Nacht.
Hab doch Acht!
Was dir für dich vorbereitet,
ist etwas, das dir entgleitet.
Ja, du staunst und fällst,
wie ein Steinchen in den Brunnen.
Es ist nicht, daß du’s vergällst,
nein, du fliehst vor allen Hunnen,
in die Nacht.
Hab doch Acht!
Betrachte klug und dann empfinde.
Du erdenkst sie nicht, die Gründe!
Dich betrinken ist ein Weg?
Immerzu auf Wolken schweben?
Wirklichkeiten? ach, du Schreck!
Nur den Wahnsinn weitergeben,
in die Nacht?
Hab doch Acht!
Morgen werden, schwer wie Blei,
und du bist zum Spaß dabei…
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!