Horch! Ich erzähl‘ dir eine gleich Ballade.
Es ist die Ballade vom Zwerg Friddollin.
Er badete liebend gern in Marmelade,
denn nach dem Süßen, da stand ihm der Sinn.
Er nahm sie auf’s Brot, er schrieb auch damit,
bald bestand er höchstselbst aus diesem Stoff.
Das machte ihn glücklich, er fühlte sich fit,
er wähnt sich sicher, in seinem Knoff-hoff.
Doch eines Tages, da ertrank er drin kläglich!
Er hatte zu viel von der Masse genommen.
Erst jammerte er und strampelt‘ unsäglich,
er hat es ganz einfach nicht mehr erschwommen.
Mit Glucksen und Gluckern, versank er darin.
Das war für die Menschheit nicht weiter schade.
Nach süßesten Dingen stand ihm der Sinn –
und das war sie, die kleine Zwergenballade!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]