Manchmal erhebt sich Einsamkeit wie ein böser Teufel, wie eine gefräßige gierige Bestie in uns. Dann glauben wir, sie zerquetscht uns ganz langsam mit eiskalten Händen. Gefühle der zeitlosen Ohnmacht rauben uns alle Energien.
In diesen Zeilen habe ich versucht, diese dunklen Momente auf's Papier zu bringen.
Kommentar:Hallo Paul,
gut, um etwas so real wiederzugeben, muss man es erlebt haben ...
Dein Profilbild gefällt mir auch gut. Es ist ein schöneres Gefühl, jemandem in die Augen zu sehen als so ein Phantombild, Bild oder Pappkamerad.
Liebe Grüße
Wolfgang
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!