Durch das Internet beschäftigen sich Menschen mit Thesen und Problemen, welche nicht in ihrer Reichweite liegen. Sie lasten sich selbst Handlungszwänge auf zur Bewältigung ferner Krisen. Sie zwingen sich selbst zum Unglück, hervorgerufen von dem Gefühl der Machtlosigkeit.
Machtlosigkeit zu ertragen schmerzt.
Doch jeder Mensch ist machtlos Einfluss auf Geschehnisse auszüben, welche nicht in ihrer Reichweite stehen.
Konzentiere deine Aufmerksamkeit, deine Gedanken und dein Engagement auf Strukturen auf deren Entwicklung du Einfluss nehmen kannst.
Diese stabile Struktur breitet sich dann von ganz allein nach Außen aus und übt Einfluss auf diese Geschehnisse.
Sein Funke bei der Lösung von Geschehnissen, von welchen man vermutet hatte ihnen gegenüber der Machtlosigkeit verfallen zu sein.
Ein Feuer wärmt dich nur, wenn du ihm Nahe stehst.
Mit der globalen Vernetzung der Menschen durch das Internet erliegen wir obersten Aufgaben.
Aufgaben deren Bearbeitung unabdingbar für den Erhalt der bestehenden und hineinwachsenden Gesellschaft ist.
Die Konzentration, gerichtet auf die Entwicklung, oder auf mindest dem Erhalt der am nächsten liegenden Strukturen, bei dieser Menge an Informationen zu beherrschen zeigt sich mir als eine der präsentesten und am Notwendigsten zu lösenden Aufgaben.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]