NICHT der MENSCH ist des Menschen Feind, sondern
die ihn umgebenden SITUATIVEN (UN-)MÖGLICHKEITEN.


© Monja Ben Messaoud


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Beschreibung des Autors zu "KONTEXT - Kultur: Eine FRAGE von Dominanz"

Die formulierten oder verinnerlichten ZIELE der Menschen mögen identisch sein.
NICHT IDENTISCH sind die darin eingewobenen "LEBENS(VER)LÄUFE".
Ungeachtet dieser PARTIKULAREN DISKREPANZ an Lebensführung, ist JEDEM dieser
"Leben" ein Konglomerat an WERTEN und WÜNSCHEN eingeschrieben, worin sich die
Menschen nur wenig voneinander unterscheiden.
Es gilt demnach sich nicht durch die "Gesetzmäßigkeit des jeweiligen Kontextes" die eigenen Ziele und Werte "aufweichen" zu lassen.
Der MENSCH ist nur solange "Mensch", wie er es schafft, sich selber nicht aus den Augen zu verlieren.
Hierdurch sind und BLEIBEN WIR Wir, ungeachtet des Äußeren !

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