Beschreibung des Autors zu "KONTEXT - Kultur: Eine FRAGE von Dominanz"
Die formulierten oder verinnerlichten ZIELE der Menschen mögen identisch sein.
NICHT IDENTISCH sind die darin eingewobenen "LEBENS(VER)LÄUFE".
Ungeachtet dieser PARTIKULAREN DISKREPANZ an Lebensführung, ist JEDEM dieser
"Leben" ein Konglomerat an WERTEN und WÜNSCHEN eingeschrieben, worin sich die
Menschen nur wenig voneinander unterscheiden.
Es gilt demnach sich nicht durch die "Gesetzmäßigkeit des jeweiligen Kontextes" die eigenen Ziele und Werte "aufweichen" zu lassen.
Der MENSCH ist nur solange "Mensch", wie er es schafft, sich selber nicht aus den Augen zu verlieren.
Hierdurch sind und BLEIBEN WIR Wir, ungeachtet des Äußeren !
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]