Beschreibung des Autors zu "Funktionale Ambivalenz oder was Leben trägt"
Ein offener Geist nähert sich all dem vielen und auch fremden in der Welt ohne den Gebrauch einer Sprache der Entwertung und Pauschalisierung.
Wir haben alle unsere Erfahrungen, welche unser Sehen einfärben.
Ein jeder von uns.
Wichtig ist, sich dessen bewusst zu sein und über das Stilmittel der Differenzierung
eine Benennung zu gestalten.
Schlimmes geschieht immer und überall, leider.
Und manch schlimmes ist fehlgeleiteten Strukturen geschuldet, worin Menschen
fast gar nicht mehr richtig handeln können, da ohne Entscheidungsspielraum.
Aber dies ist keine Frage von Herkunft oder Kultur, sondern schlicht die Herausforderung
an ein Leben im Zusammenklang mit Anderen.
Eine Kollektivzuschreibung von angeblichen "Eigenschaften" folgt leider der Lesart eines
mitunter unbewussten Rassismus.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]