Nach dem Lesen, der Broschüre, „ich mag Gänseblümchen“ einige flüchtige Gedanken aus meiner Gedankenwelt:

Das erste Wort eines Menschen
entscheidet oft über Sympathie oder Nichtsympathie.

Die Täler der Tränen
entscheiden über die Gipfel
des Glücks.

Manchmal zanke ich mit dir grundlos
obwohl du oft Grund dazu hättest.

Frühmorgens der erste Blick
auf meinen Garten
beflügelt mich,
ich wünschte mir Flügel.

Es gibt Menschen bei denen
fängt der Tag
erst am Abend an.

Manches Wort ist schmerzhafter als ein Degenhieb
die Wunde verheilt
jedoch das Wort bleibt in Erinnerung.

Oft fühle ich mich einsam
wieso weis ich nicht
selbst ein Falter oder Käfer
nimmt mir die Einsamkeit.

Auf die gestellte Frage
ob ich sehr alt bin?
Antworte ich nicht,
ich bin zwar schon alt
aber ich fühle mich nicht so.

Bekannte sind verständnisvoller
als Verwandte.

Gefangen von Glücksmomente
am Tage
verabscheue ich die dunkele Nacht.


© Jürgen


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