Nachdem diese Woche das höchste Gericht in Amerika beschlossen hat, dass die Frage der „Krankenversicherung für alle“ nicht verfassungswidrig ist, habe ich einmal recherchiert und bin auf nachstehenden Artikel gestoßen:

US-Gesundheitssystem: Revolution oder Scheitern (http://www.aerzteblatt.de/archiv/67199)

Dieser Artikel ist bereits fast 3 Jahre alt. Ich glaube jedoch nicht, dass diese Situation in diesen 3 Jahren besser geworden ist. Wie lange diese nun mit der neuen Krankenversicherung dauern wird, bleibt abzuwarten.

Nun habe ich einen lieben Freund in Amerika, den das im Artikel beschriebene "Donut-Hole" das Leben kosten könnte, weil ihm das Geld fehlt, um die lebensnotwendigen Medikamente zu kaufen.

Es fällt mir ausgesprochen schwer, einen solchen Umstand zu akzeptieren und auch zu verstehen und ich weiß nicht, wie ich helfen kann.

Ich wende mich an alle, die eine Idee haben, um meinem Freund die Möglichkeit zu geben, dieses Donut-Hole zu überbrücken, bis die Krankenversicherung wieder zahlen wird. Das sogenannte Donut-Hole gibt es nur einmal. Es handelt sich dabei um einen eher kleine Betrag von 2000 US-Dollar.

Vielleicht können wir gemeinsam einem Menschen helfen, seine lebensnotwendigen Medikamente zu bezahlen.

Wer diese private Aktion untersützen möchte, kann gerne bezüglich der weiteren Vorgehensweise mit mir Kontakt aufnehmen.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

© Copyright: Alle Vervielfältigung jeglicher Art bedürfen meiner ausdrücklichen Erlaubnis.


© Cornelia G. Becker


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