Der Schaum im Spülwasser steht noch stramm. Du legst das Geschirrtuch ab, lächelst und gehst.
Wohin des Weges, schöne Frau? Paris, die Stadt der Liebe..., warte nicht auf mich.
Tag Hundert: Ich warte noch immer.
Dein Geruch an mir ist wie eine zweite Haut, die ich nicht abwerfen kann.
Wege trennen sich ,damit sich neue verbinden können.
Alte Pfade, staubig und tief, grinsen mich an, nein, sie lachen mich aus.
Willst du ewig leiden Mensch,oder durch den Feuerreifen springen, den Schmerz am Wege liegen lassen und weiter leben und lieben.


© [email protected]


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Wartezimmer zum Heute"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Wartezimmer zum Heute"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.