Versinken, eintauchen.
Es nimmt sich Alles.
Und so gingen wir verloren,
Wir besaßen nichts mehr.
Verloren in einer Masse,
einem Meer grauer Gestalten.
Wir eckten mal an.
Lange her da war mal Leben.
Jetzt erreicht das Grau schon mein Herz.
Ich habe fast alle meine Farben verloren.
Dir geht es nicht anders.
Wo ist dein Leuchten?
Feuer erloschen, Holz verbrannt.
Nur graue Asche.
Das was bleibt,
verbrannte Erde.
Wie konnten wir doch noch untergehen?
Ertrinken in Banalitäten.
Aufgefressene Individualität.
Es hat sich alles genommen,
ließ nur unsere leeren Körper zurück.
Das Leben, wie wir es leben sollen?
Es hat uns eingeholt und nix ist mehr wie es war.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]