Entschlossen mit dem Gedanken nie wieder über einen dieser Tage auch nur ein einziges Wort zu verlieren, gehe ich hinein.
Zwinge mir ein Lächeln auf und versuche meine Augen zum leuchten zu bringen. Doch niemandem würde es auffallen, denn sie tuen es nicht.
Sie leuchten schon lange nicht mehr.
Doch es ist egal, denn niemand würde fragen wo das Leuchten hin ist, wieso es überhaupt wer ist.
Denn es interessiert sie nicht
Kommentar:...und sollten sie sich über die plötzliche Helligkeit wundern, die Dein "erzwungenes" Leuchten in die Runde brächte, würdest Du genau dadurch auffallen, dass Du dir Mühe gabst, NICHT aufzufallen...
Eigentlich ein sehr resigniert klingender Text, allerdings zeigt er auch auf, dass wenigstens der Protagonist/die Protagonistin noch nicht das Gefühl für Situationen verloren hat.
Kurze Bemerkung: Ist das richtg so "...überhaupt wer ist...",oder sollte es eigentlich heißen "...überhaupt weg ist..."?
noé
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]