Es ist soweit mein Leben nimmt in dieser Welt der Worte,
ein Ende.
Ich merke wie die Worte, die so leicht mir flossen aus Händen und dem
Herzen, träge und träger werden.
Sie fliesen nicht mehr so leicht, ich habe verloren was ich
Fand, gegeben was ich konnte. Doch hat es nicht gereicht.
Vorbei ist es nun mit diesen vielen Worten das Leben hat mich
Zurück, die Traumwelt ist geschlossen. Der Tag beginnt wieder
träge und endet so.
Vorbei ist der Zug an mir gefahren, die Gäste, Liebe, Hoffnung und
Glück sind geblieben an Bord. Kein stopp bei mir vor der
Tür. Alle Vorbereitungen zum Trotz, keiner wollte von ihnen bleiben
Bei mir.
Die Realität ist hart aber leider immer da, der weg den ich nun
Beschreite ist wieder einsam und kalt, sehen kann ich kaum noch
Und fühlen kann ich nur den Schmerz.
Es ist vorbei der Tag der Normalität hat mich wieder.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]