Es war einmal ein Mann nicht jung nicht alt, er lebte in einer
kleine Stadt. Er lebte von Tag zu Tag, immer mit dem Kampf
gegen seinen größten Feind. Jeder Tag aufs Neue besiegte er ihn
Egal wo er war, egal wo er hin ging es war immer derselbe Feind.
Der Feind war mal mächtig, mal war er schwach doch kämpfen
Musste er doch. Siegen war seine Stärke er war für sich allein,
niemand auf den er Rücksicht nahm, niemand dem er nicht lieber
geholfen hätte als sich selbst.
Es ging alles immer gut keine Sorge um das Wo, keine Sorge um das
wann, immer nur das jetzt.
Doch nach jahrelangen Kampf schien sich das Blatt zu wenden, eine
Frau schlich sich in seine Welt, sie stellte alles Kopf, er vernachlässigte
seinen Feind der immer stärker und stärker wurde. Die Frau war im wichtig geworden,
so sehr das er es nicht merkte das er den Kampf gegen seinen größten Feind
Verlieren könnte. Er verliebte sich und wurde geliebt, der Feind schien schon
fast gewonnen zu haben, er liebte diese frau so sehr das er verlor seinen verstand
Er ließ alles gewähren, er schmeckte sie er roch sie. Doch nicht der Feind war der
der am Ende siegte der Feind namens glück verlor, denn die Frau die dieser Mann
In sein Herz lies, entschied sich gegen ihn und so gewann er seinen Kampf gegen
seinen größten feind und verlor die Frau die er liebte.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]