Das Schicksal ist manchmal ein schwerer Lehrmeister. Es zwingt Dich in die Knie auf unterschiedliche Weise. Verletzt und verstört ziehst Du Dich in Deine 4 Wände zurück und traust Dich nicht mehr heraus.
Ob Krankheit, Tod oder seelische Verletzungen, es ist schwer diese Wege zu gehen und sich selbst immer wieder zu motivieren.
Manch einer zerbricht an diesem Schmerz und möchte am liebsten keine Menschen mehr sehen. Verloren ist das Vertrauen und die Hoffnung stirbt.
Andere verschließen ihre Herzenstür und haben Angst vor weiteren Verletzungen. Freiwillig gehen sie in die Einsamkeit und bleiben lieber allein.
Oder sie kämpfen mit Depressionen und Trauer oder Wut und Ohnmacht.
Wie auch immer Dich das Schicksal herausfordert, der Rückzug hinter Mauern ist immer der falsche Weg.
Sperr Dich nicht selbst ein! Beginne wieder zu leben.
Reiß die Mauern ein und lass Licht herein!
Es ist Dein Leben. Lebe es!
Kommentar:Das ist ein sehr bewegendes Gedicht, ich glaube jeder von uns kennt solche Situationen.
Der wichtigste Teil ist aber der letzte Vers ganz am Ende. Es gibt immer auch Hoffnung, deshalb darf man sich nicht selbst wegsperren, die kleinste Flamme ist das größte Licht, egal woher sie kommt.
Danke für diese schöne Motivation nach all der Selbsterkenntnis.
Kommentar:Das Gedicht hat mich sehr berührt! Es ist wundervoll geschrieben und ich muss sagen ich habe viele Stellen selbt auf mich beziehen können.
Es gibt Menschen, die fallen immer und immer wieder aber sie kämpfen sich zurück und stehen auf immer und immer wieder. Ja die Hoffnung treibt uns an und verleiht uns die Stärke und Kraft nach vorne zu gucken.
Ich bin wirklich faszinierd von der Ehrlichkeit des Gedichtes
Lg
M.
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Gefühlsduseleien
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doch sie [ ... ]