Keine Zeit um wichtige Gedanken zu kanalisieren
Muss und darf nur funktionieren,
schwimme im Strom des Alltags mit,
Kämpfe weiter sonst hältst du nicht Schritt.
Hungergefühl bei Seite geschoben, Nahrungsaufnahme wird überschätzt,
Nur die entbehrten und nichts hatten, ist noch Seele und Körper verwoben.
Essentielle Fragen belagern dein Enzephalon
Sinnlose Antworten hattest du schon
Du winziges Sandkorn im umfassenden All
Vor Millionen entstanden durch den grossen Knall
Deinen Körper deine Kraft für andere plagen
Und du hörst die innere Stimme fragen
Ist das wirklich jetzt dein Leben gewesen
Und dann kommt die Frage aller Fragen
Sag ehrlich, wie lang kannst du‘s noch ertragen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]