Dein oder nicht dein am ende des Geblütes stehet schlafensd an mir dem zu halten.
an Anderszeilen waren Ketten und Glieder.
die Armut sank der Kirche nicht wie die Furien zur Höhe
der einstig Raum der Lasten ging ein weißes Weib in Blut dem reiflich Überlegen
was man der Eltern tut
nun hielten sie sie Fauchend an Ketten wie ein Ding
und doch ist sie ihr eigen Fleisch und Blut nun wissen wir der Nächte
in der die Kirche ruht.
was Mann an weißen Pfeifchen finded das gab ihm nie zu ruhn
da kahm der kleine Nonnenzwerk und dachte jetzt was nun.
wir waren zu Hoch den Gefräßern der Hunde aber der Nachsatz
schablie due Pont ergab eine Runde er musste nu mal nicht laufen
das Dach war erstmal nicht der Frauen unsrer Klöster er war ein böser Hund Romeo
Thomas des obertsen Tröster.
Selbst Verzeifelnde der Glocken zogen ihn nicht an er dachte nur an all die armen
Glöckner aber nicht nach Notredam selbst am Stricke dürfte man sie nicht ziehen
aber sowas hätte Romeo nicht mal seiner Ficke geliehen.
wie Eulen sehen sie heute noch aus sie erschpähen halt nicht dem Maße ihrer
Gewöhlle
aber an oberster Schwelle steht der Herr in den incredecien des Fueres.
selbst alle acht Jahre ein Kirchenweltwunder es war der Rollrasen verdichteten
Ackers für acht Millionen aber nicht viele die darüber noch lohnen.
nun lies er auch die Steine schweben es war ihm wie ein beben
und die Tauben wie die Stachel an Beeren im Jogurt des Metzkers nicht zu
unvergleichlich seiner Milde am zu vergründen wir sind alle unserer
und unserer sie die der Sünden.
Du sollst nach des Friedens fragen nicht deinen Nächsten
Du musst nicht Töten denn er weis auch nicht wo er ist
Conecha de escores des Dipatio olla Fugas
Sieh das Feuer wie sie ziehen und nicht mal die Geduld zu Frieden
sie die Wärme die sie verleiten denn ich bin der Herr der gesteinigsten Zeiten
am Ende ruht der Frieden wie die Liebenden auf dem Rasen es ist Zeit wie die
Schäfchen zu gehen aber wann ist das Fasten von Geplänkel und Phfrasen
Wo fällt der Regen hin wenn wir nur sein Grün vertun.
siehe die Nächte wach wir ein schöner gerundeter Wein im turteltaumeln
den Frauen gereicht
es enstand viertzehhundertachtundzwazig das gute maß der qulicke um den Dom von
Magdeburg nicht zu bewirtender maßender Zeiten es hieß Atrie
es Endstand aus einer Romerick und nicht Romaicka bis zu Domenica
es heißt auch in der Bibel am Stocke sollst du nicht gehen aber anders kann man sie
auch nicht vertreiben erinnere dich an das absellyhdrium nur dort war die
Erscheinung ihrer
Nehmen wir auch einen Satz noch im viertzehnten Fers des Romeo
Die Nächtigen sind zu hold ihres Treibens am Zweifeln stände dies Zuverlangen
die Kapulea
je mehr man den stift an setzt so darf man es auch in Leidenschaft ziehen aber es
heißt korpu o lieren auf alt Latein und dispatjieö heist der Gute
die Seele ist See unvergleichlicher Demonen man nennt sie auch Seelenandemonen
der Rest ist nur der BUNTE FISCH
ein Beifang dieser Gutenbergs
selbst Martin the Luther King er braucht nicht mal das Blatt ja
es soll Nägel gehabt haben wie Löcher aber die Engel verzogen ihn deswegen
schlug man ihn davor es zu lassen es war ihm selbst Überlassen wer dies Nächtigte
ja er muss ein Gutenberg sein aber mann man nennt es heute noch Sandstein das ist
auch das Weicheste aber Gutenberg wurde rot und wusste es ist das selbe
nun fort mich euch das sagte romeo zu wittenberge - Witten heist überdauern
wittmen wir uns ihm der Deutschen gelehrten einer Rechthaberischen Sprache
Romeo sagte wenn du einst hießest Geduld dann ist hinter der Kirche auch die Nacht
dich zu haben aber Eva wusste nicht wie Julia Sprach deswegen auch Dönerstände
beim Bundeskirchentag
aber Romeo wir hatten doch Eva gefragt sie ist immer nur verführte
selbst muss sie sich fragen nach den Sündigen und nicht noch Flammen ihres
Hundertwassers jeder gerät mal ins Stolpern was die Freimaurer überhaupt hatten.
Du bist - gemein - zu der - deshalb wollte er dich nicht als Gelehrten. - das sagte
Hundertwasser - es birgt Geborgen es bricht aber auch fast krumm - aber was meinte
er damit - es wäre ein richtiges Schauschspiel bei Nacht.
Ich meine Renuare aber er hatte bloß Ziele seiner Küstlerschaft aber Renuare sagte
ach wann sollte er jemals Räume akzeptieren das heißt ja das Neue.
© DEVATOMM
Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!
1 Lesern gefällt dieser Text.
Alf Glocker
Diesen Text als PDF downloaden
Kommentare zu "De REOMARE"
Re: De REOMARE
Autor: AufderSuche1993 Datum: 01.05.2021 19:04 Uhr
Kommentar:
Kommentar schreiben zu "De REOMARE"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.