Wenn man so in einem Zug sitzt und aus dem Fenster schaut, dann kommt einem alles vergänglich vor. Bäume und Sträucher ziehen vorbei, Bäche und Flüsse plätschern ihren Weg, Häuser und Dörfer verwehen im Wind. Alles was am Fenster zusehen ist, ist temporär. Nichts bleibt, alles verändert sich. Die Bäume wachsen und lassen ihre Blätter im Herbst fallen, Sträucher lassen Früchte und Blüten sprießen, das Wasser in Flüssen und Bächen fließt immer weiter den Weg durch die Landschaft, die Häuser und Dörfer wachsen und schrumpfen zugleich, Menschen kommen und gehen. Was bleibt ist man selber, wie man dort in diesem Zug sitzt und aus dem Fenster schaut.
Habe ich mein Herz an dich verloren.
Und ich weiß schon jetzt:
Irgendwann zwischen Heute und Morgen werde ich es wieder an die Welt verlieren.
Irgendwann zwischen Gestern und Heute.
Wurde meine [ ... ]
Wenn die ganze Welt lacht.
Dann weiss jeder Mensch
Ich bin das Fest.
Ich bin der König.
Ich bin die Kunst.
Ich bin das Glück.
Aber noch wartet die Welt auf Dich.
Auf das Lachen von Dir.
Auf [ ... ]