Zechensiedlung bedeutet wir wohnten alle in einen Zechenhaus .Gebaut wurden diese Häuser um die Jahrhundertwende um 1900 da immer mehr Menschen kamen um auf der Zeche anzuheuern . Wir lebten einfach ,meist war das Plumpsklo im Schuppen auf dem Hof untergebracht und man muste bei Wind und Wetter raus das stille Örtchen zu besuchen . Aber in die Jahre gekommen machte sich so ein haus bemerkbar, es lebte .
Es gab keinen festen Boden nein dieser bestand aus Holzdielen die nachts anfingen zu arbeiten sie dehnten sich oder zogen sich zusammen je nach Temperatur und der Wind pfiff durch die Dachziegel Wärmedämmung gab es noch nicht . Da konnte es als Kind schon mal unheimlich werden . Ich kann mich noch dran erinnern ,es lief Hitchcock Die Vögel und mein Zimmer lag unter dem Dach .Nachts natürlich Geräusche es knarrte an allen Ecken und Kanten .Decke übern Kopf und blos nicht die Augen auf .
So gab es aber auch ein Ereignis was mein Leben prägte und ich heute noch dran forsche was es gewesen sein könnte . Im alter von neun Jahren kamen wir von der Schule .Wir hatten einen Weg der durch ein Stückchen Wald führte .Auf einer Wiese Schatten .Nicht wie sonst auf dem Boden nein sie schienen zu schweben und kamen auf uns zu .Verschreckt versteckten wir uns im Gebüsch den sie schienen was zu suchen oder zu sammeln .In der Ferne sahen wir ein silber glänzendes Gefährt das wie eine Kapsel aussah .
Nach einer Weile die Schatten gingen einen andren Weg liefen wir Herz klopfend und verschreckt nach Hause .
Doch damit war der Spuk noch nicht zu Ende .Es war im Herbst und ich musste immer
früh ins Bett schlief auch immer sofort ein . Mehrfach geschah es das ich gegen Mitternacht wach wurde lag am Ende des Bettes total verschreckt und es tat mir alles weh . Auch roch es seltsam wie im zZegenstall .Den Geruch habe ich heute noch in der Nase . Im Frühjahr des folgenden Jahres es war morgens und ich wurde wach schwebte plötzlich eine Rote Kugel lautlos durchs zimmer und verschwand durchs zue Fenster . All dies war real und kann ich mir bis heute nicht erklären .
Heute noch bewohne ich ein Zechenhaus auch hier Geistert es . Nachts poltern auf dem Dachboden oder seltsame Schatten im Haus überall knarrt es und der Wind pfeift durch das Dach .
So ein Zechenhaus hat seinen Flair und wer Spuk mag und keine Angst hat so lebt es sich herrlich in so einen alten Haus
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Als KI nun auch den Menschen besaß, da wars der Tag, an dem Liebe endgültig starb. Der Sinn des Lebens, der Wunsch von so vielen. Einfach ersetzt durch gefühlslose [ ... ]
Flatternd, überm Felde, singt die Lerche mir ein Lied.
So schreite ich vergnügten Schrittes, lauschend meinen Weg.
Ihr Schall winkt noch in Bälde meinem Wanderpfade mit.
Ein lauer Wind hat mir [ ... ]
Die Hirsche röhren im Wald.
Die Bären brüllen am See.
Die Adler rufen im Feld.
Die Biber nagen am Baum.
Heute ist der Tag der Natur.
Und ich trinke Wein. Und singe
ein Lied. Und bin die [ ... ]