Nein, denkt euch nur, was es früher alles für schöne Sachen gab: In Amerika, einem Kurort ehemaliger Wundersitten, gab es früher einmal die In-Dianer. Sie waren indigen und einmalig vielfältig, aber nicht vielmalig einfältig. Sie hatten bereits zu Zeiten der Dinosaurier der Kontinent bevölkert, obwohl es viel später, so vor ca. 14 000 Jahren dort Werkzeuge gab, die gar nicht indianisch, sondern vielmehr, aber gar nicht wahr, europäisch waren, weshalb ja auch die In-Dianer, noch viel später, durch Columbus ausgestorben wurden, der zwar aus dem Land der Weißen kam, aber kein Weißer war, weil die Weißen erst durch die Vermischung mit höherstehenden Rassen („Rassen“ darf man zwar gar nicht sagen) entdeckerisch und erfinderisch wurden. Columbus war also ein Seldschu(r)ke!

Seldschuken, Heidschnucken, In-Dianer und Aus-Dianer, Innuit und Chinesen, Hunnen, Türken und Araber, die ja sowieso auch noch die heilige Sprache sprechen, waren allesamt unantastbar edel – ebenso wie Nigerianer, Kongo- und Bongolesen (kann man lesen) und die Pygmäen (nicht mit Pygmalion verwandt) – sind insgesamt und haben demnach noch-nie-mals etwas verbrochen!! Die sogenannten „Raubzüge“ der Hunnen, bei denen es angeblich unzählige tote Männer und Kinder, sowie vergewaltigte Frauen gegeben haben soll, sind erstunken! Das haben sie mit den Indigenen, die niemanden – auch die Clovis-Leute nicht – ausgerottet, sondern nur bei wichtigen Ritualhandlungen ebenso viele Leute auf die grausamst-denkbare Art nicht umgebracht haben wie die Chinesen, sondern gebetet.

Mohammeds mordbrennende Horden sollten erst gar nicht erwähnt werden, da der Baphomet, nein Prophet, die Religion des Friedens so sehr verbreitet hat, daß es sowohl in Ägypten, in Syrien, oder Jordanien, fast keine Ureinwohner mehr gibt. Sie haben sich anscheinend alle nach seiner Ankunft zur frömmsten aller menschlichen Aktionen, dem Aussterben, entschlossen und den Weg frei gemacht für das grüne Band der Sympathie, oder den Zeilen einer verbrecherischen Anleitung zur Lebensbewältigung in Buchform, das heute in Milliarden Munde ist, die alle nicht indigen, sondern neu-eingeboren sind. Ihr erster furchtbarer Kontakt mit Europa fand durch die Kreuzfahrer statt, die jedoch, weiß und, reichlich böse waren, aber aus dem Orient alle ihre Weisheiten haben, wie gesagt wird.

Lieder sind Araber und Türken damals nicht bis nach Europa gelangt, wo sie viel Gutes hätten anrichten können. Dann wären die heutigen weißen Europäer, von denen es immerhin noch ein paar geben soll, nicht so unglaublich abgrundtief charakterlos geworden. Alle anderen Völker und Menschenarten, oder Sorten, nicht Rassen (die gibt es ja nicht) haben, seit der vorletzten und der letzten Eiszeit absolut umsichtig und nachhaltig gehandelt. Sie waren im Einklang mit der Natur, die sich ja auch immer gegenseitig umbringt und sich für jeden Scheiß opfert. Deshalb sind sie heute auch so zahlreich wie die Sterne im Himmel, oder die Mücken im Sumpf – was man ihnen übrigens nicht vorhalten darf. Nicht zu vergessen die Neandertaler, die so lieb waren wie Engelein im Welten-Traum.

Niemand, außer den Europäern, den Nordamerikanern und den Australiern, ist illegal, oder sonst irgendwie überflüssig, wie frisch gepresster Katzensaft, sondern wertvoll, bereichernd und weise. Alle Menschen sind Künstler, Erfinder, sensible Sozialstrategen und vor allem feinsinnig! Das merkt man schon an den unglaublichen, von purer Empathie geprägten Bräuchen und Parolen, die alle Menschen der Erde, bis auf die 3 X vermaledeiten „Alten, weißen Männer“ auszeichnet. Das betrifft aber natürlich nur die Männer. Die Frauen betrifft es nicht, denn sie streben einerseits nach Gleichberechtigung, ohne auf etwas verzichten zu wollen, und andererseits können sie von allen anderen gut weiterverwendet werden. Sie stehen als Sklavinnen, hoch im Kurs: Eine weiße Frau ist mindestens 100 Kamele wert!

Zu bedenken gibt es dabei nichts und wieder nichts! Es muss schließlich und endlich jetzt und sofort, alles seine Ordnung haben, die man sich weltweit von der Beseitigung all derer verspricht, denen es nicht gelungen ist heiliggesprochen zu werden. Sie sollen zuerst nach Kanossa und dann ab ins Nirwana gehen, aber vorher gefälligst alles hinterlassen was sie erschaffen haben: Ihre Vorstellung von Menschlichkeit, die aber keiner so recht anwenden will, obwohl besonders jene, allein für sich, darauf beharren die sie am deutlichsten mit Füßen treten…was aber wiederum nichts ausmacht, weil sie ja schuldfrei, nein schuldunfähig sind! Lasst uns alles Erdenklich tun, damit ausschließlich diese, als Übeltäter offiziell ausgewiesenen Unholde (ihr wisst schon) von der Erde verschwinden…“Heil-hopp“!

Die Unschuldsverteilung der Popo-Lationsverschieblungen in der Streuobstwelt

© Alf Glocker


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Kommentare zu "Die Unschuldsverteilung der Popo-Lationsverschieblungen in der Streuobstwelt"

Re: Die Unschuldsverteilung der Popo-Lationsverschieblungen in der Streuobstwelt

Autor: Michael Dierl   Datum: 07.08.2021 22:31 Uhr

Kommentar: Wenn man aus Deinen geschrieben Wörtern ein Gift machen könnte wäre es vielleicht tötlicher als Zyankali. :-)

lg Michael

Re: Die Unschuldsverteilung der Popo-Lationsverschieblungen in der Streuobstwelt

Autor: Alf Glocker   Datum: 08.08.2021 9:06 Uhr

Kommentar: Harharr - vielleicht!

Man müsste es den "Richtigen" verabreichen...

LG Alf

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