In meiner Stoppenberger Zeit
ich wohnte in der nähe des Vincenz Krankenhauses
hatte ich meinen garten gegenüber des Krankenhauses
Ich übernahm dort ein Stück Wildnis von 600 qm und schaffte es innerhalb eines Monats daraus einen ansehnlichen garten zu schaffen .
Erstaunt schauten die Nachbarn was ich draus machte und es entstand eine einmalige Gemeinschaft die ich bis heute nicht mehr sah .
Wenn jemand im Urlaub war pflegte man gegenseitig den Garten den was macht es schon mal eben mit dem Mäher drüber zu gehen .
Sonntags morgens traf man sich zum Frühschoppen die Stille der Gärten was über Nacht gewachsen war oder man saß einfach nur zusammen .
Niemand wurde ausgeschlossen und jeder half jeden .
Eines tages kam ein Anruf ich solte dringend in meinen garten kommen es wäre was passiert .
Völlig aufgelöst schnell ins Auto fuhr ich zum Garten doch was ich sah trieb mir die Tränen in den Augen .
Meine Gartennachbarn hatten mir einen Fahnenmast mit Flagge in meinen Garten gesetzt weil ich immer neidisch auf deren Masten schielte und ich auch mal so ein Fahnenmast haben wollte .
Dies ist ein Erlebnis von Zusammenhalt was ich niemals vergessen werde. Jahre später wurde uns die Gärten enteignet da Wohnraum für Besserverdienende gebaut wurde was mir das Herz gebrochen hat und ich Essen niemals verzeihen werde da weder ein Ausgleich erfolgte sondern das ich regelrecht aus Essen getrieben wurde da man mir kein Wohnraum für meine Familie mit sechs Kindern geben wollte
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Wärmend in der Brust, ist mein Gefühl an dich zu denken.
Leise ruft die Hoffnung mir, ein baldig Wiedersehen.
Wie ein zarter Kuss will mich das Leben leis beschenken.
Dieses scheint das Elixier, [ ... ]