Sternzeichen: "Am 17.03.1952, zur gleicher Zeit meiner Geburt, Fische- Dragon- Panther!" Haben alle den gleichen Charakter.
Was sagt das über einen Menschen aus? Wie kommt es zu den drei Sternenzeichen?
Hier in Europa Fisch, in China Drachen, bei den Indianer in Amerika den Panther! Alle drei haben den vom Chrakter her alle Eigenschaften, von Intelligenz bis zur Gutmütigkeit und das Gefühl Ungerechtig zu bekämpfen, Beschützend für andere und fürchtet nichts nicht mal den Tod, wenn er damit den Frieden bringen kann über all in dieser Welt. Weisheit ist ihm angeboren. Ein realer Denker wie fein fühlig in der liebe der treue zum Partner festes Fundament, aber kann Partner die mit der Liebe nur spielen nicht gebrauchen.
Er ist gern im stillen, will nicht im Vordergrund stehen, lernt durch sehen anderer deren Fehler und läßt sich nicht unter drücken im Schreiben seine Ehrlichkeit zu sehen wird man seine Werke lesen, bei dem was er mit bekommt schreibt er um zu schlichten Gedichte aus der Erfahrung ehrlich Logisch, zu verstehen, doch sagen tut er wenig, handelt erst wenn es tun muss, denkt viel weiter so das Fehler erst garnicht entstehen.
Stumm wie ein Fisch was erzählt unter Vier Augen, bemüht das alle sich im guten auch verstehen. Wer mit mir sich nicht versteht und hält solche für schwach als Mann, der gebe acht und was ihm wütend macht zurecht, lügner zu nennen, wenn, er schwört was man sagt ist wahr, den schmeißt er aus seinem Leben, und zeigt seine Kalte Seite und läßt keinen mehr an sich ran.
Beschreibung des Autors zu "Meiner Wenigkeit... in eigner Person"
In den zweiten Abschnitt gebe ich mir offen habe nichts zuverbergen man soll wissen wer ich bin und wie ich bin, wenn, ich von Traurigkeit betroffen, ernste Themen, damit Unterschätzung wie Überschätzung nicht entstehen, gerade und offen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.