Richtig oder falsch, gut oder böse? Diese Frage stellt man sich tagtäglich. Doch was ist, wenn es kein richtig oder falsch, gut oder böse gibt? Wir orientieren uns stets an diesen Worten, ohne wirklich zu wissen was sie bedeuten. Wer sie zu dem gemacht hat was sie heute sind. Welche Funktion sie in unserer heutigen Gesellschaft einnehmen. Dinge die wir tun, weil sie in unserer Gesellschaft als richtig angesehen werden, sind gut. Dinge, die wir unterlassen zu tun, weil sie falsch zu sein scheinen, sind böse. Doch die Richtigkeit des eigenen Handelns geht nicht Hand in Hand mit dem Guten der Dinge, sowie das falsche Handeln nicht Hand in Hand geht mit dem Bösen der Dinge. Oftmals handeln wir zum Wohle anderer, jedoch vergessen wir dabei jene Dinge die uns gut tun und für uns wichtig sind. Das Handeln, welches als richtig zu sein dargestellt wird, wird oftmals bestimmt von den Erwartungen anderer. Wir lassen uns leiten von der eigenen Unvertrautheit. Nicht zu wissen was für uns das Beste ist. Wir überlassen unser Glück den Leuten, die unser Handeln in die Kategorie Richtig oder falsch, gut oder böse einordnet. Dabei müssen wir nur tief in uns selbst schauen, um das Wahre zu erkennen. Denn das Wahre unterteilt nicht in richtig oder falsch, gut oder böse. Das Wahre sind wir. Unsere Wünsche, Träume, Ängste, Hoffnungen, unausgesprochene Worte und Worte, die wir lieber hätten unausgesprochen lassen sollen. Denn wenn wir tief in uns blicken und das wahrnehmen, was schon seit langem in uns verborgen war, dann brauchen wir keine Angst zu haben. Keine Angst vor dem Richtigen oder Falschen, dem Guten oder Bösen. Denn wie auch immer wir uns entscheiden, es wird das Wahre sein. Und wieso? Weil wir unser Glück, welches wir den Leuten auf Grund unserer eigenen Unvertrautheit überließen, wieder in die eigenen Hände nehmen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]