In welchem Rahmen immer du dich hier bewegst, es ist der Meine, von Mir gefertigt und um dich geschrieben. Du versuchst, aus ihm herauszutreten und trittst doch, beständig seinsbewusster werdend, unbedingt in ihn hinein, deinem Schöpfergott zu Ehren. Es ist ja so verständlich, dass du dich von der Lieblichkeit der Wohnungen, in denen du dich etablierst, herzinnig angezogen fühlst, denn ihrer Schönheit Traulichkeit und Einzigartigkeit ist gar nichts gleichzusetzen. Sie spenden dir Holdseligkeit und Herzenswohl und garantieren deinem Aufenthalt Gedankenfrische, freudiges Erinnern an glückselige Zeiten, wie den kräftigen Impuls, Bedeutendes zu schaffen in der Liaison mit Mir.
Wer setzt den Hebel an, wenn etwas unternommen und verschoben werden muss? Ich in der Eigenschaft als Dominator und Gewiefter überall, wo Unerwartetes geschieht und Rätsel sich auf Rätsel türmt bis in die höchsten Chefetagen. Gelöst wird nur von Mir, derweil die anderen sich unvermeidlich in die schmerzlichsten Verstrickungen verirren, die da sind: Besorgnis um das Weiterleben, Hängen am ergatterten Besitz, wie das Gefühl der galoppierenden Hinfälligkeit in deinen Runden. Da trete Ich auf deinen Plan und sprech’ dich also an: Verlasse dich auf keinen anderen als Mich in deinen Fibern und Verwerfungen und halte dich an das, was Ich dir trauten Sinnens leis besage. Du lauschest und gewahrst dein eigen Wort, indem Ich Meins in dir gewahre. Du sollst dir ein für alle Mal gezielt und seinsbegeistert überlegen, was dich prägt und was von Mir in deiner Hemisphäre aufersteht und wirkt und Wahrheit bildet immer vehementer, licht und triumphal.
An Orten, wo es um Mich geht, da scheiden sich die Geister und jeder ist versucht, für sich alleine Recht zu haben, ohne noch zu wissen, dass das Richtige unmissverständlich und bewusst in Meinen Händen liegt.
Was hat es doch auf sich, wenn Ich dir immerzu bedeute: Du bist so sehr in Mir verankert, dass dein Dasein von dem Meinen nimmer unterschieden werden kann. Da soll die Einsicht in dir tauen von der Art, dass du erkennst, wie sehr Ich deinen Ein- und Ausgang hüte und mit Meiner Kraft vergüte, ohne jeden Anspruch als den einen: Werde, was Ich Bin und sei getrost in dem, was du durch Mich erreicht hast tätigen Vollbringens.
Atme auf, sowie du einem deiner Werke noch den letzten Schliff verliehen hast, denn das In-dir-Beruhn ist umso süsser, je intensiver du dich dem geweiht hast, was dein Auftrag und Vollbringen war. Der Friede der Gerechten liegt auf deinen Zügen und das unvermittelbare Einigsein mit Mir erfüllt dein Herz mit Wonne, Wohlklang und Begeisterung am Sein in Mir und Meinen ausgezeichneten Allüren.
www.das-sein.ch
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]