Meinem delikaten Rechtsempfinden ist es zu verdanken

Meinem delikaten Rechtsempfinden ist es zu verdanken, dass in Meinem Reich die Mühlen nimmer stille stehn. Denn gewoben und gebogen, ausgerechnet und bezahlt wird stets nach Treu und Glauben, wie nach der festen Überzeugung, dass alles stimmt, was Ich dir ausgerechnet habe. Hier können keine zwiegeteilten Meinungen voll Eifer aufeinander stossen, weil da nur die eine, Meine, ihren vollen Wert und ihre Gültigkeit entfaltet.
Hier ist der Tag des Herrn für ewig aufgegangen als lichtgebor’nes Abbild Seiner Majestät wie als Befreier aus jedwelchen Nöten. Ausgezeichnetes wird wahr und Auserlesenheit in allen göttlichen Belangen breitet sich vor deinem Seelenblicke aus, dich aufs Erbaulichste und Wohlgefälligste, Beglückendste und Allerliebste zu erfreuen.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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