Ich seh’ den Christus thronen auf schwebeleicht gebildetem Altar und als der Christus lebe Ich in jedem, der Mir zugewendet war. Im Banne steht die Welt von Meinem Strahlen; in dem, was Ich Mir Bin, darf Ich Mich selbst verstehn, und eines Gottes sind, die sich in Mich verwandelt haben im agressiven Röhricht der Gezeiten. Es wenden sich die Scharen vereinter Völker liebevoll Mir zu und treten in des Himmelslichts Gewahren, beseelt von Meiner wohlgefälligen Ruh.
Wo sind die Stürme und dräuenden Gefahren? Entschwunden sind sie Meinem Sinn, und eines Gottes wunderbar gesättigtes Gebaren, stellt sich erbaulich vor Mich hin. Unnennbar süsser Lichtheit Wallen durchweht, was Ich Mir Bin und tut Mir den entzückenden Gefallen, von des Seligseins unendlichem Gewinn.
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Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]