Beim Zeus, welch ein Morgen

Beim Zeus, welch ein Morgen! Bei Jupiter, welche Seelenharmonie! Ein Lächeln darf Ich unbeschwerterweis’ ins neue Dezenium tragen. Was sagt Mir das Ich Bin? Du Bist dich selber, mitten in der Lebens-Liebens-Sinfonie, von deren Klängen Ich aufs Innigste berauscht, beseligt und beglückt bin, über alle Zweifel hoch erhaben.
Was Mich durch beschwingte Zeiten und Begebenheiten führt, ist die Standarte Meines eignen Hauses, von dem es heisst, es sei an Weisheit, Wissenschaft, Beseeltheit und Verständigkeit nicht mehr zu überbieten. Stosst auf das Tor, ihr Diener und empfangt der Gäste Strom, von Mir zum heitersten der Feste eingeladen. Frohmut herrscht und paradiesisches Entzücken an der Lichtheit, Leichtigkeit und Unbeschwertheit des Geschehns. Gottseligkeit bricht aus im strahlenden Bewusstsein, das Ich Bin und strahlend auch vertrete. Grandiose Züge zählen im begeisterten Erinnern überwältigend zu Meinen Siegestaten. Wahre, selige Gestimmtheit trägt Mich unverzüglich himmelan und überlässt Mich paradiesischen Gedanken von des reinen Seins Erhabenheit und Mitgefühls am grandiosen Werk, das Ich seit Urzeit genialerweise inszeniere.
Es sind die Bälle der strategischen Gewissheit, die Ich wunderbar gezielt und kräftig an den Feldrand des Gelingens schlage. Turbulente Feuer sind es, die Ich vollbewusst entfache, um die Stimmung anzuheizen der Geselligkeit und Milde unter allen Geistern, welche Freundschaft, Liebe und Verbundenheit in ihrem Sinne tragen. Auferstehn zum göttlichen Befinden ist die grösste Tugend, die Ich feierlich verkünde und der illustren Runde gönnen mag, die Meine Mitte froh umfliesst und das Beglückende vollendet, das vom Anfang bis zum Ende alle sind, die sich in Mir und Meinem Universensein von gleich zu gleich in makelloser Eintracht und Glückseligkeit, subtiler Heiterkeit und Herzlichkeit gefunden haben.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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